<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div>Liebe Mitglieder und FreundInnen von ATTAC !</div>
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<div>Zum Nachhören:</div>
<div><strong>Gesundheit für alle! Buchpräsentation mit Vorträgen und Diskussion </strong></div>
<div><strong>Fr, 20.09.</strong>2013<strong>, 19:30, FORUM STADTPARK</strong></div>
<div><strong>Teil 1: <a href="http://cba.fro.at/246922">http://cba.fro.at/246922</a> </strong></div>
<div><strong>Teil 2: <a href="http://cba.fro.at/series/948">http://cba.fro.at/series/948</a></strong></div>
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<div><strong>Bedingungsloses Grundeinkommen und Gesundheit für alle? </strong><strong>Diskussionsrunde mit Werner Rätz </strong></div>
<div><strong>Sa., 21.09.2013, 10:00-13:00 Uhr, Grüne Akademie</strong></div>
<div><strong>Teil 1: <a href="http://cba.fro.at/246978">http://cba.fro.at/246978</a> </strong></div>
<div><strong>Teil 2: <a href="http://cba.fro.at/246984">http://cba.fro.at/246984</a></strong></div>
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<div><strong>Interview mit Werner Rätz für radio%attac (zum Buch) hier: http://cba.fro.at/246830 </strong></div>
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<div><strong>Wir danken Karin Schuster für die Möglichkeit diese interessanten Veranstaltungen und noch weitere nachhören zu können! </strong></div>
<div><strong>Siehe Radio Helsinki „In Graz verstrickt“</strong></div>
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<div><strong>Nächstes ATTAC Graz Plenum: 15. Oktober, 18:30 Uhr im Forum Stadtpark</strong></div>
<div>Gemeinsames Treffen der Transition Gruppe Graz und Attac Graz</div>
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<div>MultiplikatorInnen-Schulung TEIL 2:</div>
<div><strong>DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN</strong></div>
<div>Wir begrüßen GastreferentInnen zu BGE-relevanten Themen z.B</div>
<div><strong>DIE EUROPÄISCHE BÜRGERINNEN-INITIATIVE zum BGE</strong></div>
<div>Auch Redetechniken werden besprochen und geübt.</div>
<div><strong>ORT:</strong> Kaiser-Josef-Platz 9, 8010 GRAZ</div>
<div> Heilandskirche / Gruppenraum im Lutherhaus, 1. Stock</div>
<div><strong>ZEIT:</strong> Samstag, 12. Oktober 2013, 14 – 19 Uhr</div>
<div> Sonntag, 13. Oktober 2013, 10 – 17 Uhr</div>
<div><strong>VERANSTALTER: </strong> Runder Tisch bedingungsloses Grundeinkommen</div>
<div><em>Für Interessierte, die nicht am Teil 1 teilgenommen haben, wird es einen kurzen</em></div>
<div><em>Wiederholungsteil geben.</em></div>
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<div><strong>ATTAC Graz ist Kooperationspartner: </strong></div>
<div><strong>Im Rahmen von Elevate The Park </strong></div>
<div><strong>Urbane Commons und unser Recht auf Stadt von und mit Brigitte Kratzwald (commons.at / Graz) </strong></div>
<div><strong>5.10. - 20:00 Uhr, Forum Stadtpark, Stadtpark 1, Hauptraum Vortrag und Podiumsgespräch: Open City! </strong>In Städten konzentriert sich politische und ökonomische Macht, sie sind aber auch Orte der Rebellion und Experimentierräume für Neues. Städte sind Objekt der Begierde für Investoren und Orte der kollektiven Selbstorganisation, sie sind Konsumraum und Lebensraum für Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kreuzungspunkte vielfältiger Konfliktlinien und Quelle kultureller Inspiration. Während der Trend in Richtung Verwertung, Überwachung und Ausgrenzung geht, versuchen vielfältigste Initiativen für ein "Recht auf Stadt" und "Urban Commons" die Städte als Lebensraum zurück zu erobern. Wie sind die gegenwärtigen Entwicklungen einzuschätzen, welche Alternativen gibt es und wie könnten wir gemeinsam lebenswertere Städte gestalten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Brigitte Kratzwald gibt Denkanstöße, und im Anschluss diskutieren wir gemeinsam - natürlich auch über die aktuelle Situation in Graz. Moderation: Josef Obermoser (Crossroads, Forum Stadtpark) <strong>Mehr Informationen: <a href="http://2013.elevate.at/events/graz-elevate-the-park/">http://2013.elevate.at/events/graz-elevate-the-park/</a></strong></div>
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<div><strong>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</strong></div>
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<div><strong>Wir sind viele und reiten ohne Pferd</strong><strong> von Martin Heckmanns</strong></div>
<div><strong>Schaubühne Graz mit dem Staatsschauspiel Jarnflamme</strong></div>
<div><strong>2., 3., 5. Oktober 2013, 20:00 Uhr, Grazer Volkstheater - Kulturzentrum Graz Nord</strong></div>
<div><strong>Wiener Straße 102 Fröbelpark, 8020 Graz</strong></div>
<div>Eine revolutionäre Zelle konstituiert sich, ganz nach dem Vorbild jener außerparlamentarischen politischen Bewegungen, die das Jahr 2011 in Europa und den USA politisch geprägt haben. Sie erörtert ihren Standpunkt in der Welt und entwirft (utopische) Handlungsstrategien gegen die Übermacht der bestehenden Ordnung, die in der Lage ist, sich ständig selbst zu revolutionieren.<br/>
<em>Zum Stück:</em> Der Künstler Knax unterzieht die Widerstandsgruppe um den Ideologen Klar, die Revolutionsromantikerin Kling und den Trendsetter Ätz einer kritischen Prüfung. Denn Knax ist selbst auf der Suche nach neuen Orientierungen: Gibt es Ideen, für die es sich lohnt zu kämpfen oder ertappt man sich nicht immer wieder bei der larmoyanten, zynischen, selbstzufriedenen Infragestellung allen gesellschaftlichen Tuns? Schließt die Fähigkeit, sich selbst und die Gesellschaft zu reflektieren, die Bereitschaft zur Tat aus?<br/>
Heckmanns stellt in seinem neuen Theatertext, der diesen Widerstandbewegungen gewidmet ist, diese Fragen und lädt Spieler und Zuschauer zur Diskussion darüber ein.</div>
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<div><strong>Equal Pay Day: Wem gehört die Zeit?</strong></div>
<div><strong>Vortrag und Diskussion mit Lilo Rademacher (IG Metall)</strong></div>
<div><strong>3. Oktober 2013, 19:00 Uhr KPÖ Bildungszentrum, Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Im Oktober begehen wir den "Equal Pay Day". Das ist jener Tag, ab dem Frauen - im Vergleich zu Männern - bis Jahresende "gratis" arbeiten, weil Männer das durchschnittliche Jahresgehalt einer Frau bereits an diesem Tag verdient haben. Was können wir dagegen tun? Wie können wir verhindern, dass Frauen in Teilzeitjobs gezwungen werden? Braucht es nicht mehr Zeit zum Leben? Ist eine radikale Arbeitszeitverkürzung für alle mit vollem Lohnausgleich und vollem Personalersatz ein möglicher Ausweg?</div>
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<div><strong>NIGHTWIND, Partizipative Performance von und mit Hector Aristizábal (Kolumbien/ USA)</strong><br/>
<strong>Do, 10. Oktober 19:30 Uhr, Theater am Lend, Wienerstraße 58a, 8020 Graz</strong><br/>
Der Abend beginnt mit einer halbstündigen Solo- Performance von Hector Aristizábal, die auf seinen Erfahrungen als politischer Gefangener und Folteropfer in Kolumbien basiert: Mit einfachsten ästhetischen Mitteln, vor allem aber durch ein körperlich-emotionales Spiel wird das Publikum Zeuge vom Unvorstellbaren: berührend und schockierend zugleich, gehen die theatralen Bilder unter die Haut – aber dabei bleibt es nicht: unmittelbar nach der Performance wird im einem partizipativen Workshop das Publikum eingeladen, selbst in einen kreativen Prozess zu treten, sich mit dem Thema der Performance in Beziehung zu setzen und gemeinsam mit den anderen nach Handlungsmöglichkeiten zu forschen.<br/>
<strong>Weitere Informationen: <a href="http://imaginaction.org/performances" target="_blank">http://imaginaction.org/performances</a><br/>
Eintrittspreis:</strong> € 10.- freier Eintritt für Kulturpass-BesitzerInnen (‚Hunger auf Kunst und Kultur‘)</div>
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<div><strong>"Vom Wunsch zur Aktion" </strong></div>
<div><strong>Von 11. bis 13. Oktober leitet Hector Aristizábal einen Workshop im Anderen Theater</strong></div>
<div>an dem jede/r, der/die an der Veränderung bestehender sozialer Probleme und Herausforderung interessiert ist, teilnehmen kann.</div>
<div>Aristizábal, der Bürgerkrieg, Haft und Folter überlebt hat und 1989 in die USA emigrierte, bedient sich der transformativen Kraft des Theaters für den Zusammenschluss von Gemeinschaften, die Versöhnung, den Entwurf von Strategien sowie die individuelle Heilung und Befreiung.</div>
<div>Der Preis für den Workshop beträgt lediglich € 60,-, also wird rasche Anmeldung empfohlen. Alle weiteren Informationen: <a href="http://www.interact-online.org/Aktuell/hector-aristizabal.html">http://www.interact-online.org/Aktuell/hector-aristizabal.html</a></div>
<div>Anmeldung bis 7. 10. 2013 erbeten unter tel.fax. +43 (0) 316 720935 oder mobil. +43 (0) 650 7209350 bzw <a href="mailto:office@interact-online.org">office@interact-online.org</a></div>
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<div><strong>Auswege aus der Krise?!</strong> <strong>Aktuelles Update: Wo stehen wir jetzt ? - Was erwartet uns noch?- Veranstaltung mit Mario Matzer, Referent der AK-Steiermark für Volkswirtschaft </strong></div>
<div><strong>Montag, 14. Oktober 2013, 17:00, Fachhochschule Joanneum Graz, </strong></div>
<div><strong>Präsentationsraum in der Alten Poststraße 149 (Raumnummer 37)</strong></div>
<div>Seit gut 4000 Jahren produziert unser System Schuldenkrisen. Unser letzter Schuldenzyklus endete am Schwarzen Freitag 1929. 1945 wurde ein neuer Zyklus gestartet. Dieser kollabierte im Herbst 2008, seitdem befindet sich unser System im Ausnahmezustand.<br/>
Mario Matzer, Referent der AK-Steiermark für Volkswirtschaft, hat die Krise bereits 2006 prognostiziert und hält aktuell 60 Vorträge pro Jahr in ganz Österreich zu diesem Thema.</div>
<div><strong>Anmeldungen</strong> unter <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/mail/mailto;jsessionid=5DB21F12C903B326C32C0E4B94FB8423-n3.bs55a?to=auge.stmk%40eyecatch.at" target="_parent">auge.stmk@eyecatch.at</a> oder 06643901858 wären hilfreich</div>
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<div><strong>Diskurs Elevate Open Everything?</strong></div>
<div><strong>23-27.Oktober 2013</strong></div>
<div>Die Veröffentlichung der Daten aus Steueroasen durch Offshore Leaks, brisante Dokumente von WikiLeaks und die Affären um die Bespitzelung unbescholtener Bürger*innen zeigen beispielhaft die Ambivalenz der neuen Technologien: Transparenz von Geldflüssen und Machtverhältnissen und neue Möglichkeiten der Demokratie auf der einen, totale Überwachung und ein Ende des Menschenrechts auf Privatsphäre auf der anderen Seite. Diese Ambivalenz gilt auch für Open Materials, 3D-Drucker und Open-Hardware-Baupläne zur materiellen Produktion. Damit können Bauteile und ganze Maschinen aller Art selbst produziert werden – auch Waffen. „Open“ ist demnach kein Wert an sich. Vielmehr ist es die Frage nach „Öffentlichkeit“ und „Privatheit“, die sowohl auf persönlicher Ebene wie auch im gesellschaftspolitischen Kontext neu verhandelt werden muss. Das Elevate Festival beleuchtet diese Fragestellung vor dem Hintergrund neuer Technologien vor allem mit der Betonung auf Selbstermächtigung.</div>
<div><strong>http://2013.elevate.at/home/</strong></div>
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<div>ENDE</div>
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</div></div></body></html>