<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div>Liebe Mitglieder und FreundInnen von ATTAC Steiermark,<br/>
<br/>
das nächste ATTAC Graz Plenum:<br/>
Montag, 15.4.2013, 18:30 Uhr<br/>
AI Büro, Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock, letzte Türe links</div>
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<div>ATTAC Graz ist Kooperationspartner</div>
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<div><strong>Heini Staudinger und die Macht des Geldes</strong></div>
<div><strong>Heini Staudinger: Die Macht des Geldes und der Wunsch nach Leben. Im Waldviertel. In Zypern. In Afrika. In der ganzen Welt. </strong></div>
<div><strong>Do, 25. April 2013, 19:00 Uhr,</strong><strong> Hörsaal A Vorklinik, Uni Graz , Vorklinik, Harrachgasse 21, 8010 Graz</strong></div>
<div>In der Diskussion und unter der Moderation von Claudia Unger (AAI) mit Stefan Weinberger (FINUM Private Finance AG), Christian Wabl (Grüne Akademie) und den herzlich willkommenen Gästen dieses Abends voller geopolitischer Erkenntnisse, Zuversicht und einem rhythmischen Feuerwerk von naBum, beatfactory stageproject</div>
<div>Heinrich Staudinger wuchs in Schwanenstadt in Oberösterreich auf. Er gründete 1980 mit dem Verkauf der dänischen Schuhmarke Earth shoes ein Schuhgeschäft in Wien in der Lange Gasse, welches sich zum Unternehmen GEA entwickelte, mit 22 Filialen in Österreich, zwölf Filialen in Deutschland und einer Filiale in der</div>
<div>Schweiz. 1984 wurde in Schrems im Waldviertel eine selbstverwaltete Schuhfabrik Waldviertler Schuhwerkstatt gegründet, wo er als Vertriebskunde seit 1991 Miteigentümer und nun Mehrheitseigentümer ist. Die Fabrik wurde um eine Möbelwerkstatt erweitert. 2009 wurde in Schrems eine Halle aus dem Ergee-Konkurs gekauft. Im GEA-Verlag erscheint die Zeitschrift brennstoff.</div>
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EXTERNE VERANSTALTUNGEN</div>
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<div><strong>Für alle Aktivbürger und Bürgerinitiativen in Graz</strong></div>
<div><strong>Einladung zum Workshop zur Erarbeitung von Leitlinien für die BürgerInnenbeteiligung in Graz</strong></div>
<div><strong>8. April 2013, 18:00 – 20:30 Uhr, Jugend- und Familiengästehaus, Idlhofgasse 74</strong></div>
<div>Nähere Information: <a href="http://www.graz.at/">www.graz.at</a> – BürgerInnenservice - BürgerInnenbeteiligung</div>
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<strong>iSlaves - Arbeitskämpfe und Widerstand in China</strong></div>
<div><strong>8. April 2013, 19:00 - 22:00 Uhr</strong><strong>, KPÖ Bildungszentrum, </strong><strong>Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Im Frühjahr 2010 rollte eine Streikwelle durch die Automobilindustrie Chinas, bei der die beteiligten ArbeiterInnen deutliche Lohnerhöhungen erringen konnten. Im Herbst 2012 sah sich auch der Elektronikhersteller und Apple-Zulieferer Foxconn mit Riots und Streiks der wütenden Beschäftigten konfrontiert. Beide Fälle schafften es weltweit in die Schlagzeilen - tatsächlich stellen sie nur die Spitze des Eisbergs der jüngsten Klassenkonflikte in China dar.<br/>
Zwei Neuerscheinungen setzen sich mit der Situation und dem Widerstand der chinesischen ArbeiterInnen auseinander: Arbeitskämpfe in China. Berichte von der Werkbank der Welt (Promedia-Verlag) und iSlaves. Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken (Mandelbaum kritik & utopie) beleuchten im Überblick und im Detail die einschneidenden Veränderungen des chinesischen Turbokapitalismus. An diesem Abend werden beide Bücher von den Herausgebern Ralf Ruckus und Daniel Fuchs präsentiert.</div>
<div><br/>
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MO 8.4. - 20:00 - Forum Stadtpark, Graz<br/>
<br/>
agit.DOC präsentiert:<br/>
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The Ambassador (DK/2011)<br/>
<br/>
93 min; eng.OV+UT; Buch, Regie: Mads Brügger<br/>
<br/>
Ausgestattet mit einem auf dem Schwarzmarkt erstandenen Diplomatenpass,<br/>
vielen versteckten Kameras und einer gehörigen Portion Mut und Dekadenz<br/>
recherchiert der preisgekrönte dänische Journalist und Filmregisseur Mads<br/>
Brügger in der Zentralafrikanischen Republik. Unter der Vortäuschung, eine<br/>
Streichholzfabrik gründen zu wollen, will er als Agent Provocateur im<br/>
Handel mit Blutdiamanten einsteigen.<br/>
<br/>
Mads Brügger: "Ich möchte ein Afrika zeigen fern von NGOs, Bono,<br/>
Kindersoldaten und Kindern mit geblähten Bäuchen. Ich möchte die Menschen<br/>
zeigen, die niemals in den Medien zu sehen sind: Weiße Geschäftsleute,<br/>
Diplomaten, die Reichen in den urbanen Zentren – all jene, die im<br/>
postkolonialen Afrika ein Leben im Überfluss führen."<br/>
<br/>
Eintritt frei!<br/>
<br/>
<a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Ftheambassador.dk&selection=tfol11c167ec68e8f19a" target="_blank">http://theambassador.dk</a><br/>
</div>
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<br/>
DI 9.4. - 19:00 - Forum Stadtpark, Graz<br/>
<br/>
More Elements on Screen:<br/>
<br/>
Dok.Film & Gespräch "El Sistema" - 102 min., DE/VE 2009<br/>
<br/>
Seit mehr als 30 Jahren lenkt und leitet José Antonio Abreu sein so<br/>
einfaches wie erfolgreiches "El Sistema": Es ist ein Netzwerk von<br/>
Musikschulen, an denen unterprivilegierte Kinder und Jugendliche kostenlos<br/>
Instrumente lernen und damit eine Chance bekommen, aus einem Leben in<br/>
Angst auszubrechen, das von Banden, Waffen, Drogen und Schießereien<br/>
bestimmt wird.<br/>
<br/>
Heute lernen über 300.000 Jugendliche an 184 Musikzentren neben Musik auch<br/>
Freundschaften, Werte und die Ideale der Gemeinschaft schätzen. Und es<br/>
sollen noch mehr werden: Abreu plant, bis zu einer Million zu<br/>
unterrichten.<br/>
<br/>
Der auf Musikdokus spezialisierte Paul Smaczny und seine Koregisseurin<br/>
Maria Stodtmeier stellen in ihrer Doku nicht nur ein außergewöhnliches<br/>
Sozialprojekt vor, das mittels der Kraft der Musik langsam ein Land<br/>
verändert, sondern transportieren insbesondere die Lebenslust an den<br/>
Schulen in einem mitreißenden dynamischen Stil. Der Mix aus Klassik und<br/>
traditionellen lateinamerikanischen Rhythmen weckt Emotionen und fesselt<br/>
nicht nur die Kinder und Jugendlichen des Projekts, sondern auch die/den<br/>
Zuschauer_in.<br/>
<br/>
Eintritt frei!<br/>
<br/>
<a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.el-sistema-film.com&selection=tfol11c167ec68e8f19a" target="_blank">http://www.el-sistema-film.com</a><br/>
<br/>
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<div><strong>Klassen Feind - oldschool</strong></div>
<div><strong>Von Nigel Williams von t'eig</strong></div>
<div><strong>Premiere</strong><strong>: 9. April 2013, 20:00 Uhr</strong></div>
<div><strong>12., 13., 17., 18., 19., 20., 24., 25., 26., 27. April 2013, 20:00 Uhr</strong></div>
<div><strong>Volkshaus, </strong><strong>Lagergasse 98, 8020 Graz</strong></div>
<div>Eine Versuchsanordnung rund um die Sinnhaftigkeit von Lernen, Lehre, Älter- und Gescheiterwerden, die mit vollem Körpereinsatz, elegischer Punkmusik und der brachialpoetischen Textübersetzung des Hip-Hop-Kollektivs "siebzig prozent" pädagogische Wertneutralität garantiert. 6 Jugendliche in einem Klassenzimmer: Hormonstau auf der Überholspur, viel Spucke mit großen Tönen und Frustrationsbashing aus geballter Sehnsucht und Nullbockaufnix. Dazu hat es diese Truppe auch in Gewaltbereitschaft und Bildungsunwilligkeit zur Meisterschaft gebracht. Sie haben alle Lehrer an den Rand des Nervenzusammenbruchs getrieben und warten nun auf den nächsten Kandidaten, der ihnen etwas „fürs Leben“ beibringen will. Doch ohne Feind vorne am Lehrerpult wird die Diskussion um Zukunftsaussichten, Sex, Ideale und den Sinn des Lebens in den eigenen Reihen fortgesetzt – mit zunehmend drastischen Mitteln. In der t’eig-Version dieses Jugendtheaterklassikers werden 6 pädagogisch ausgebildete Herren der Generation 50+ antreten, den Ansichten, Träumen und Ängsten jener Teenager nachzugehen, die sie auf der Bühne darstellen, die sie unterrichten und die sie selbst einmal waren – oder etwa noch sind?<br/>
<strong>Info-Website</strong>: <a href="http://www.theater-teig.at/" target="_blank">www.theater-teig.at</a></div>
<div><strong>Weitere Informationen</strong></div>
<div><a href="info@theater-teig.at" target="_parent">info@theater-teig.at</a>, 0650/2663580</div>
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<div><strong>Ab heute machen wir´s (nicht mehr) umsonst - Aktionstag</strong></div>
<div><strong>10. April 2013, 12:30 Uhr</strong><strong> Hauptplatz, Hauptplatz 2, 8010 Graz</strong></div>
<div>Eine Aktion im Schwerpunkt</div>
<div>GLEICH.STAND.PUNKT des Afro-Asiatischen Instituts Graz zum Thema Geschlechtergerechtigkeit. Nach wie vor bestehen auf dem Arbeitsmarkt viele Ungerechtigkeiten. Besonders alarmierend: die unterschiedliche Bezahlung von Männern und Frauen und die Vereinbarkeit von Lebensunterhalt, Arbeit und Privatleben, die oft zu Lasten der Frauen geht. Der Equal Pay Day ist der internationale Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen und macht auf den bestehenden Gender Wage Gap aufmerksam. Er symbolisiert jenen Tag im Jahr, bis zu dem Frauen im Vergleich mit Männern rechnerisch gratis arbeiten. Im Umfeld dieses wichtigen Datums laden wir zu einer symbolischen Arbeitsniederlegung. Alle, die aufmerksam sein und aufmerksam machen wollen, sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen! Frauen verdienen im Durchschnitt 25% weniger als Männer – dieses wichtige Viertel des Ganzen werden wir im Rahmen der Aktion „Ab heute machen wir’s (nicht mehr) umsonst unter die Leute und an die richtigen, wichtigen Stellen bringen.</div>
<div>Eine Aktion des Afro-Asiatischen Instituts Graz in Kooperation mit Heidenspass und Theater im Bahnhof.</div>
<div>Nähere Informationen unter <a href="http://www.aai-graz.at/" target="_blank">www.aai-graz.at</a>, <a href="office@aai-graz.at" target="_parent">office@aai-graz.at</a> und 0316/324434-51<br/>
<a href="http://www.equalperspectives.com/" target="_blank">www.equalperspectives.com</a><br/>
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<div>SA 13.4. - 8:00-21:00 - Bäuerinnenmarkt am Lendplatz & Forum Stadtpark, Graz<br/>
<br/>
Säen und ernten was unser Herz begehrt!<br/>
<br/>
Saatgutaktionstag Graz<br/>
<br/>
Weltweit setzen sich immer mehr Menschen für den freien Zugang zu Saatgut<br/>
als Voraussetzung für Ernährungssouveränität ein. Die aktuellen Pläne der<br/>
EU-Kommission sehen jedoch etwas ganz anderes vor: Noch heuer soll eine<br/>
neue EU-weit gültige Saatgutverordnung erlassen werden. Ein noch<br/>
inoffizieller Entwurf sieht katastrophale Verschlechterungen für<br/>
Bäuerinnen und Bauern, Gärtner*innen und Saatguterhaltungsorganisationen<br/>
vor. Statt das ‹Inverkehrbringen›, das Tauschen und die Zulassung von<br/>
Saatgut, insbesondere von bäuerlichen Landsorten, zu erleichtern, wie es<br/>
die Zivilgesellschaft seit Jahren fordert, droht das Gegenteil: Ein noch<br/>
restriktiveres, teures, auf Hochleistungssorten ausgelegtes<br/>
Zulassungsverfahren. Selbst die Abgabe von Kleinstmengen soll unter die<br/>
restriktive Gesetzgebung fallen.<br/>
Es wird jedoch Widerstand geleistet. Die Verhandlungen in Brüssel stocken<br/>
derzeit und auch das Europaparlament hat noch ein Wörtchen mitzureden. Der<br/>
Kampf um unser Saatgut geht jetzt in die entscheidende Phase.<br/>
<br/>
Die Veranstaltung informiert darüber, was getan werden kann.<br/>
<br/>
8-13 Uhr: Bäuerinnenmarkt am Lendplatz:<br/>
Infostände, Saatguttausch, Vorstellung der Kooperationspartner_innen,<br/>
Präsentation der Aktionen „Zukunft säen - Erdäpfelvielfalt ernten –<br/>
Widerstand keimt auf!“<br/>
<br/>
16-21 Uhr - Forum Stadtpark:<br/>
<br/>
-Film: "Widerständige Saat" (DE 2011, 30 min.)<br/>
<br/>
-Impulsreferat: "Aktueller Stand der EU-Saatgutgesetzgebung und<br/>
Einmischung von unten" von Iga Nizmik (Politische Referentin, Arche Noah),<br/>
anschließend:<br/>
<br/>
-Podiumsdiskussion: "Was können wir tun?" sowie Vorstellung der<br/>
Bürger_inneninitiative "Keine Patente auf Tiere und Pflanzen"<br/>
<br/>
-Erdäpfelverkostung von 20 traditionellen und bunten Kartoffelsorten<br/>
<br/>
Anschließend informelles Plaudern.<br/>
<br/>
Veranstalter_innen: Hofkollektiv Wieserhoisl, ÖBV-Via Campesina Austria,<br/>
Longo mai, Verein Erde<br/>
<br/>
Eintritt frei!<br/>
<br/>
Weitere Infos: <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fsaatgutkampagne.org&selection=tfol11c167ec68e8f19a" target="_blank">http://saatgutkampagne.org</a></div>
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<div><strong>Spannungen in Netzwerken – wie anpassungsfähig und innovativ sind unsere sozialen Strukturen?</strong></div>
<div><strong>Univ.-Prof. Dr. Manfred Füllsack, Institut für Systemwissenschaften, Innovations- & Nachhaltigkeitsforschung, Karl-Franzens-Universität Graz </strong></div>
<div><strong>Montag, 15. April 2013, 19.00 Uhr, Aula der Universität Graz, Hauptgebäude (1.Stock), Universitätsplatz 3, 8010 Graz [</strong></div>
<div>Vieles von dem, was Menschen mit- und untereinander treiben, lässt sich mit Hilfe von Netzwerken darstellen: das Pflegen von Freundschaften beispielsweise, das Austragen von Konflikten, das Handeln mit Gütern, das gegenseitige Zitieren unter Wissenschaftlern, aber auch etwa das Zuspielen unter Fußballern, oder das Ausbreiten ansteckender Krankheiten, die Weitergabe von Gerüchten oder die Beeinflussung mit Moden, Kaufinteressen oder politischen Meinungen. Ein Vorteil dieser Methode ist die Möglichkeit, bestimmte Aspekte unserer Interaktionen zu quantifizieren und in Folge am Computer zu simulieren. Die Möglichkeit, damit Komplexitäten zu bearbeiten, die sich herkömmlichen Analysen verschließen, erlaubte in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl überraschender Einblicke in unser soziales Dasein. Immer wieder steht damit allerdings auch die Versuchung im Raum, die Strukturen, die unsere Interaktionen bestimmen, effektiver zu gestalten und damit unser Sozialverhalten und unsere Produktivität zu optimieren.</div>
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<div><strong>Bedingungsloses Grundeinkommen, Vortrag und Diskussion</strong></div>
<div><strong>Di 16. April 19:00 Uhr,</strong><strong> Festsaal der Heilandskirche, Kaiser-Josef-Platz 9, 8010 Graz</strong></div>
<div>„Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?“ „Würde dann überhaupt noch jemand arbeiten?“ Diese und weitere Fragen diskutiert <strong>Daniel Häni</strong> (Basel) Frontmann der Schweizer Volksinitiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“ mit <strong>Colette Schmidt</strong> (Der Standard)</div>
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<div><strong>Ringvorlesung: „EU – EUROPÄISCHE UTOPIE? – Nachhaltigkeit als Grundlage des Gesellschaftsvertrags“</strong></div>
<div><strong>Mi., 17.4., 18:00 bis 20:00 Uhr, TU Graz, HS VIII (Alte Technik, Rechbauerstr.12, 2. OG),</strong></div>
<div>Univ.-Prof., Dr.-Ing. Martin Fellendorf, TU Graz, Inst. Für Straßen und Verkehrswesen</div>
<div>Titel: „Die EU auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität“</div>
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<div><strong>Mi., 24.4., 18:00 bis 20:00 Uhr, Kunstuni Graz, Kleiner Saal, Palais Meran, Leonhardstraße 15, 1.OG,</strong></div>
<div>Mag. (FH) Andreas Giselbrecht, Gemeinwohl-Ökonomie</div>
<div>Titel: Nachhaltiges Demokratiebewusstsein erschaffen. Mit demokratischen Wirtschaftskonventen und einer Gemeinwohlbank auf dem Weg zu einem gerechten, demokratischen Wirtschafts- und Finanzsystem.</div>
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<div><a href="http://www.sustainability4u.at/" target="_blank">http://www.sustainability4u.at/</a></div>
<div> </div>
<div>ENDE</div>
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