<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
<div class="moz-text-html" lang="x-western"> <small><font
face="Courier New, Courier, monospace">+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></small><br>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Infos zum
Ein-/Austragen und weitere Informationen über diesen
bundesweiten Verteiler ganz am Ende dieser Rundmail.</small></font><br>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> Rundmailtext
und Anlagen im Anhang als druckbare PDF-Dateien. Frühere
Rundmails im Archiv der Homepage:<br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html">http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html</a></small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> <br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace">+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></small><br>
<br>
# Rundmail des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP) am
4. Oktober 2016 #</font><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><br>
</font> <font face="Helvetica, Arial, sans-serif" size="+3"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b><big><big><small><font
size="+3">Einladung zum bundesweiten Treffen
am 15. Oktober in Erfurt –<br>
Protokoll des vorigen Treffens</font><br>
<br>
</small></big></big></b></font>Liebe
Mitstreiterinnen und Mitstreiter,<br>
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br>
<br>
wir laden Euch ganz herzlich zum nächsten bundesweiten
Treffen, dieses Mal in Erfurt, ein.<br>
<b>Zeit:</b> Sa, 15. Oktober 2016, 12 - 17 Uhr.<br>
<b>Ort:</b> Radio F.R.E.I., Gotthardtstraße 21, 99084
Erfurt<br>
<b>Anreisebeschreibung:<br>
</b><<a
href="http://www.die-soziale-bewegung.de/mails/ortsbeschreibungen/Anreise_Erfurt_Radio_FREI.pdf">www.die-soziale-bewegung.de/mails/ortsbeschreibungen/Anreise_Erfurt_Radio_FREI.pdf</a>><br>
<br>
</font></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Als <b>Tagesordnung
</b>schlagen wir vor:<br>
</font></font>
<ol>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Formalia
(Begrüßung, Moderation, Protokoll, Tagesordnung,
Genehmigung letztes Protokoll), Vorstellungsrunde<br>
<br>
</font></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Regelbedarfsermittlungsgesetz,
zur Lage der Erwerbslosen<br>
Der Paritätische kommt zu dem Ergebnis, dass die
Regelleistungen in der RB-Stufe 1 rund 520 EUR sein
müssten. Der DPWV wirft dem SPD geführten
Arbeitsministerium vor, bei der Neuberechnung der
Regelsätze willkürliche Eingriffe in die Statistik
vorgenommen und das Ergebnis auf 409 Euro künstlich
klein gerechnet zu haben. Zur Bestimmung des
Existenzminimums von Kindern verlangt der Verband
die umgehende Einsetzung einer Expertenkommission.<br>
Der Tacheles nahestehende Rechenkünstler Rüdiger
Böker, der 2009 auch Sachverständiger bei der Klage
vor dem BVerfG war, hat sich den Entwurf angeschaut
und kommt zu dem Ergebnis, dass sich der RB für eine
alleine stehende Person auf 575,- EUR belaufen
müsste.<br>
<br>
</font></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Weitere
Strategie des ABSP - Input Kokreis und gemeinsame
Diskussion</font></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Stand der
Kampagne 500-10 (steuerfrei), Petition, weitere
Aktivitäten</font></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Weitere Themen
der Sozialproteste</font></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">Aktuelles<br>
</font></font></li>
</ol>
Im Anhang dieser Rundmail findet Ihr das Protokoll des
vorigen, also des 72. bundesweiten Treffens vom 13. August
in Magdeburg.<br>
<br>
Dank finanzieller Unterstützung aus privater Quelle ist eine
Erstattung Eurer Anreisekosten zum bundesweiten Treffen am
15. Oktober in Erfurt wie üblich bis zu 75 Prozent der Euch
tatsächlich entstehenden Kosten, direkt beim Treffen,
möglich.<br>
Nutzt bitte die preiswerteste Fahrtmöglichkeit (in vielen
Fällen ist das Wochenendticket am günstigsten) und bildet
Fahrgemeinschaften.<br>
<br>
Eingeladen ist jede und jeder Interessierte.<br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font face="Helvetica,
Arial, sans-serif">Mit solidarischen Grüßen<br>
</font></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
Thomas Elstner, Teimour Khosravi, Peter Moser, Tommi
Sander, Edgar Schu, Dieter Weider, Walter Michael
Wengorz, Helmut Woda</font></font><font face="Helvetica,
Arial, sans-serif"><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><br>
<br>
</font></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font></font><font style="" face="Courier New, Courier,
monospace">+-------------------------------------------------------------+
</font><br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace"><br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small><b>Kontaktdaten
aller Kokreismitglieder:</b><br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de/kontakt.html">http://www.die-soziale-bewegung.de/kontakt.html</a><br>
<br>
Vernetzungsbüro: Edgar Schu, edgar.schu at
die-soziale-bewegung.de, Tel.: 0551 20190386<br>
<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>
Homepage des Aktionsbündnisses Sozialproteste:<br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></small></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
<br>
</font><small><font face="Courier New, Courier, monospace">+-------------------------------------------------------------+<br>
</font> </small><br>
<font style="" face="Helvetica, Arial, sans-serif">##################################################<br>
##################################################<br>
##################################################</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font>Anlagen:<br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace"><small>---------------------------------------------------------------<br>
<br>
</small></font><br>
<br>
<font size="+2"><b><font size="+3"><b>Besonderer Anhang
dieser Rundmail:</b></font><br>
</b><font size="+1">
</font></font>Zunehmend wird die Not Erwerbsloser
ausgenutzt, um sie für die Bundeswehr zu rekrutieren. Für
Gruppen, die antimilitaristisch arbeiten möchten, stellen
wir die Information der Bundesregierung zur Verfügung, an
welchen Tagen in welchen Städten Werbeaktionen der
Bundeswehr in Jobcentern bzw. Berufsinformationszentren
(BIZ) geplant sind. Wir wünschen viel Erfolg bei kreativen
Aktionen!<br>
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="http://www.die-soziale-bewegung.de/2016/10-15_Magdeburg/Karriereberatung-Bundeswehr.pdf"><http://www.die-soziale-bewegung.de/2016/10-15_Magdeburg/Karriereberatung-Bundeswehr.pdf></a><font
size="+2"><b><font style="" face="Courier New, Courier,
monospace"><small><br>
<br>
</small></font><br>
Protokoll des 71. Treffens des ABSP am 13.8.2016 in
Magdeburg</b><b> </b><br>
</font><br>
Teilnehmer aus Braunschweig, Gießen, Göttingen, Halle,
Karlsruhe, Magdeburg, Stuttgart und Zeitz <br>
<br>
<b>1. Formalia</b> <br>
Moderation: Göttingen <br>
Protokoll: Halle <br>
Die Tagesordnung gemäß der Rundmail vom 4. August 2016 wurde
angenommen. <br>
Im TOP 3 wurde eine Ergänzung vorgenommen (Arbeit in der
LINKEN / in Parteien). <br>
Genehmigung letztes Protokoll ohne Änderungen (siehe Anhang
der Rundmail vom 4.8.2016). <br>
<br>
<b>Resultierende Tagesordnung:</b><br>
<br>
1. Formalia (Begrüßung, Moderation, Protokoll,
Tagesordnung, Genehmigung letztes Protokoll, siehe Anhang
dieser Rundmail), Vorstellungsrunde<br>
2. Stand der Kampagne gegen den Tarifvertrag Leiharbeit<br>
3. <br>
a. Arbeit in der LINKEN / in Parteien<br>
b. Stand der Kampagne 500-10 (steuerfrei), Petition,
weitere Aktivitäten<br>
4. Weitere Themen der Sozialproteste<br>
5. Aktuelles<br>
<br>
<b>Kurze Berichte aus den Regionen: </b><br>
<br>
<b>Magdeburg:</b> Rechtsverschärfung führt zu gnadenlosen
Abschaltungen bei der Stromzufuhr und zu Zwangsräumungen.
Schulden bei den Ärmsten werden nicht akzeptiert. Besonders
betroffen sind Alleinerziehende. <br>
Seit 2008 gibt es offenbar eine inoffizielle Absprache
zwischen den Jobcentern und dem Sozial- und dem
Verwaltungsgericht. Der Verdacht, dass dadurch gezielt
Prozesse verschleppt und Beschlüsse und Urteile zugunsten
von Betroffenen verhindert werden.<br>
Ab dem 1.12.2016 gibt es den Berufsstand Lehrer nicht mehr.
Er wird abgeschafft. <br>
In der AQB haben sich die Arbeitsbedingungen für die bei der
Tafel in Buckau beschäftigten älteren Frauen nach dem Umzug
in ein mehrgeschossiges Haus wesentlich verschlechtert. <br>
Ein-Euro-Jobber durften früher nur bis 18 Uhr arbeiten, das
ist vorbei, jetzt geht sogar Nachtarbeit. <br>
ALG-II-Bezieher haben kein Anrecht mehr auf einen
Kühlschrank, eine Waschmaschine und einen vernünftigen Herd-
die Veränderung der kommunalen Richtlinie erfolgte mit der
Zustimmung durch die LINKEN. <br>
<br>
<b>Köln:</b> Aufgrund des Drucks von unten wurde der
Wohngeldsatz wesentlich über die gesetzliche Höhe verändert.
Davon profitieren auch die HARTZ-IV- Betroffenen. <br>
In der BAG Hartz IV bei der LINKEN bringen Vertreter des
bedingungslosen Grundeinkommens viel Unruhe in die Partei. <br>
Es muss die notwendige Arbeitszeitverkürzung wieder
gefordert werden um Arbeitsplätze zu sichern und neu zu
schaffen. <br>
Im Mai 2017 finden Landtagswahlen in NRW statt. <br>
<br>
<b>Halle:</b> Im Jobcenter werden die Betroffenen
aufgefordert wieder die Briefkästen zu benutzen,
Empfangsbestätigungen werden erst in einer zweiten
Räumlichkeit und nach erforderlicher Abarbeitung einer
zweiten Warteschlange erstellt. Gerade Migranten können
dadurch erhebliche Nachteile entstehen, wenn sie ihre
Mitarbeit nicht nachweisen können. <br>
<br>
<b>Braunschweig:</b> moderates Verhalten der Jobcenter noch
derzeit trotz der Rechtsverschärfung <br>
<br>
<b>Göttingen:</b> Es wird versucht, über die Kontinuität in
der Parteiarbeit bei den LINKEN die Möglichkeit zu schaffen,
für eine Öffentlichkeitsarbeit für die Forderungen nach
einem höheren Existenzminimum und für die Steuerfreiheit
desselben. <br>
<br>
<b>Gießen:</b> DGB-Jugend machte Aktionen gegen die
Leiharbeit <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://mittelhessen.igbce.de/2014-08-04-giessen---bruecke-in-den-1-arbeitsmarkt/85160">https://mittelhessen.igbce.de/2014-08-04-giessen---bruecke-in-den-1-arbeitsmarkt/85160</a>
<br>
Parteien äußern sich nicht deutlich zu Hartz-IV und zur
Leiharbeit. <br>
<br>
(o. g. Aussagen wurden z. T. erst später getroffen)<br>
<br>
<b>2. Stand der Kampagne gegen den Tarifvertrag Leiharbeit </b><br>
<br>
Während für einen Teil des DGB das Fehlen eines
flächendeckenden Tarifvertrags Teufelszeug ist, sind die
Positionen innerhalb der Gewerkschaften recht
unterschiedlich. Gerade in ver.di sind Beschlüsse und das
Aufstellen von Forderungen (unabhängig von
Gewerkschaftstagen wie bei der IGM) in kleineren Gremien
möglich. Allerdings wird auch dort die Umsetzung dieser
Forderung durch die Sozialpartnerschaft von Teilen der
Bürokratie verhindert. <br>
Das Sammeln von Unterschriften mit Forderungen an den DGB
ist sinnvoll. <br>
<br>
Die von Labournet initiierte Aktion gegen die Leiharbeit und
gegen den Tarifvertrag (TV) Leiharbeit wurde von der FAU und
vom ABSP von Anfang an unterstützt. <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.labournet.de/politik/alltag/leiharbeit/leiharbeit-gw/offener-brief-equal-pay-fuer-leiharbeiterinnen-diskriminierende-tarifvertraege-ersatzlos-kuendigen/?cat=7887">http://www.labournet.de/politik/alltag/leiharbeit/leiharbeit-gw/offener-brief-equal-pay-fuer-leiharbeiterinnen-diskriminierende-tarifvertraege-ersatzlos-kuendigen/?cat=7887</a>
<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2016/07/verleihnix.pdf">http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2016/07/verleihnix.pdf</a> <br>
Der Text ist inhaltlich exakt, aber sehr abstrakt formuliert
und dadurch leider auch weniger anschaulich für Leser ohne
politische Sachkenntnis und entsprechendes Bewusstsein. Für
die meisten ist es unbekannt, dass der Leiharbeits-TV andere
Tarifverträge unterläuft und Equal Pay verhindert. Im
Gegenteil ermöglicht und unterstützt er die durch die
Hartz-Gesetze geschaffene Situation bei der
Arbeitnehmerüberlassung und die Ausbreitung von
Scheinwerkverträgen als legalisierte Form illegaler
Leiharbeit. <br>
Einerseits möchte der DGB scheinbar gegen die
Werksvertragspraxis vorgehen, andererseits schwächt ein vom
Kapital dem DGB aufgezwungener TV bei der Leiharbeit die
Einzelgewerkschaften und die Glaubwürdigkeit des DGB’s bei
der Durchsetzung der Interessen der Lohnabhängigen. <br>
<br>
Was nützt das Geschwätz von Equal Pay und Equal Treatment,
wenn ein TV in der Leiharbeit gerade dies verhindert und die
Leiharbeiter geheuert und gefeuert werden und von einer
Firma in eine andere verliehen werden noch bevor sie
ansatzweise den entleihenden Betrieb kennengelernt haben und
die ihnen dort zustehenden Rechte. Ein entscheidender Fakt
ist die Tatsache, dass die durchschnittliche
Anstellungsdauer bei Leiharbeitern in den verleihenden
Firmen unter drei Monaten liegt. Und ein weiterer Fakt, dass
ein nicht geringer Teil der Leiharbeiter überqualifiziert
ist für die von ihnen verrichteten Arbeiten und alle völlig
unterbezahlt werden. Ein TV wird die Löhne bei der
Arbeitnehmerüberlassung in Richtung gesetzlicher Mindestlohn
stauchen und damit indirekt andere Tariflöhne ebenfalls nach
unten drücken. <br>
Außerdem legalisiert er die wesentliche Beschneidung von
Arbeitnehmerrechten. <br>
<br>
Auch wenn die entleihenden Firmen behaupten, dass die
Sachkosten für die Leiharbeit wesentlich höher sind als die
Lohnkosten bei den eigenen Arbeitnehmern, so werden für die
Leiharbeit seitens der Entleihenden keine Sozialausgaben
getätigt und der Verleihende betreibt nicht nur Lohnraub
neben dem fiskalen Tricksereien sondern auch legalisierten
Sozialversicherungsbetrug. <br>
Bei konzerninternen Leiharbeitsunternehmen bleiben dann die
Gewinne auch noch im eigenen Konzern und können als
Investitionen kaschiert werden, die dann am Ende auch noch
zusätzlich staatlich subventioniert werden, weil sie
temporär ein paar Arbeitsplätze und höhere Gewinne (und
ungenannt subventionierte ‚Verluste’) schaffen. <br>
<br>
Um gegen die Leiharbeit kämpfen zu können, muss man in die
Gewerkschaften eintreten, und es reicht nicht, Leiharbeit
einfach abzulehnen. <br>
Ein besonders gefährlicher Aspekt in der Leiharbeit ist die
Einhaltung des Arbeitsschutzes. In Sachsen z. B. werden
Frauen kurzzeitig als Leiharbeiter in Chrom-VI-
kontaminierten Bereichen eingesetzt. Chrom VI ist stark
krebserregend, aber die Erkennung des Krebses dauert bei
Menschen mittleren Alters oft mehrere Jahre. <br>
<br>
<b>Beschluss:</b><br>
Um eine einfachere Verständlichkeit der Forderung nach einem
Ende der Verhandlungen zum TV Leiharbeit und für die
Leiharbeitspraxis zu erreichen, sollte dem Aufruf in der
Unterschriftenliste eine leichter verständliche, erläuternde
Begründung vorangestellt werden, die auch von Menschen mit
weniger politischer Bildung und entsprechend geringerer
Sensibilität in diesem Thema verstanden werden kann. <br>
<br>
<br>
<b>3. Stand der Kampagne 500 / 10 (steuerfrei), Petition,
weitere Aktivitäten </b><br>
<br>
<b>3a.</b> In TOP 1 „Formalia“ wurde ein Unterpunkt
beschlossen, <b>Aktivitäten in der LINKEN (u. a. linken
Parteien)</b> für die Lohnsteuerfreiheit des
Existenzminimums.<br>
<br>
Edgar Schu aus Göttingen, der in den letzten Jahren sehr
viel koordinierende Arbeit für das ABSP geleistet hat, hatte
diesen TOP vorgeschlagen, um zu überprüfen, wie seine
Versuche zu bewerten sind, Positionen des ABSP in die
partei-politische Diskussion zu bringen und zu diesem Zweck
nicht nur kommunale Wahlkampfmaterialien mitzugestalten,
sondern sogar selbst für den Stadtrat in Göttingen zu
kandidieren.<br>
<br>
In Göttingen wurden Flyer entworfen.
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://linkes-portal-goe.net/">http://linkes-portal-goe.net/</a> <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://linkes-portal-goe.net/downloads/Kurzwahlprogramm_Goe.pdf">http://linkes-portal-goe.net/downloads/Kurzwahlprogramm_Goe.pdf</a> <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://linkes-portal-goe.net/downloads/Flyer_Kommunalfinanzen_Goe.pdf">http://linkes-portal-goe.net/downloads/Flyer_Kommunalfinanzen_Goe.pdf</a> <br>
Die Forderung nach besserer finanzieller Ausstattung der
Kommunen, damit die notwendigen Subventionen öffentlicher
Dienste wieder stattfinden können, ist die Kernaussage
dieses Wahlkampfmaterials. Ähnlich wie bei der Forderung
nach Steuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns, die in
dem Rahmen ebenfalls erwähnt und verbreitet wird, geht es
darum, dass Menschen mit mittleren Einkommen nicht mehr
gegen diejenigen mit den niedrigsten ausgespielt werden
sollen.<br>
Die Mehrzahl der Lohnabhängigen würde profitieren, die
Besteuerung der Reichen und vor allem der Superreichen
müsste ausgebaut werden.<br>
<br>
Es gab gerade aus Magdeburg viele kritische Beispiele für
das Versagen der LINKEN. <br>
Der Versuch ‚nur kleine Brötchen zu backen’ brachte die
Partei in Misskredit. <br>
<br>
In Göttingen wird in und über die Partei Die Linke in dem
linken Wählerbündnis (Linke, DKP und Parteilose) Druck
erzeugt, der Verbesserungen für die Betroffenen bringen
soll.<br>
<br>
In anderen Kreisen und Regionen ist eine Zusammenarbeit
unter den linken Parteien schwer möglich, weil
Unvereinbarkeitsbeschlüsse die notwendige Klärung
programmatischer Differenzen und vor allem eine konkrete
Zusammenarbeit behindern. In den Altbundesländern ist die
Partei die LINKE nicht so stark kompromittiert. <br>
Um mitregieren zu wollen, gehen Vertreter der LINKEN und
anderer Parteien Kompromisse ein. Für das ABSP besteht die
Gefahr, durch unsere Klassenkampfargumentation einerseits
und andererseits die teilweise Unterstützung und
Zusammenarbeit mit Parteien und Personen, die dem
Parlamentarismus sich verschrieben haben, unsere
Glaubwürdigkeit zu verlieren. <br>
<br>
Konträre Diskussion: <br>
<br>
Im Parlament agieren und reagieren, nicht regieren als
oberstes Ziel. <br>
Gemeinsam mit den (linken) Parteien diskutieren und
gemeinsame Standpunkte finden- mit diesen in die
Öffentlichkeit gehen. Keine unangebrachte
Kompromissbereitschaft vor der Wahl zeigen. <br>
Bei der Umsetzung ist darauf hinzuweisen, was Programm und
was der Kompromiss ist. Ein Kompromiss kann bremsend wirken,
schlägt aber ein Kompromiss ins Gegenteil vom Programms um,
dann kann man nicht koalieren. <br>
<br>
Einen Regierungskompromiss eingehen mit einer Partei, die z.
B. CETA und TTIP will, ist politischer Selbstmord. Ein
Suchen nach Punkten, wo man Zugeständnisse für eine
Mitregierungsverantwortung machen kann, ist falsch.
(Zugeständnisse in der Steuerpolitik macht die LINKE
regierungsfähig.) <br>
Koalieren heißt politische Verantwortung für das Kapital zu
übernehmen. <br>
Als deutliches Beispiel wurde das Magdeburger Modell
(2000-2005) genannt, wo die PDS/ die LINKEN die SPD und die
Grünen bei der Regierung stützten. Noch heute haben
diejenigen in der Partei das Sagen, die für eine faule
Koalition sind und nicht für die Durchsetzung eines
konsequenten Programms. <br>
Aufgabe eines Parteibündnisses ist es den reformistischen
Parteien die Stimmen abzunehmen und nicht mit diesen zu
koalieren. Die SPD vertritt den Liberalismus! (Die
Berufsverbotspraxis der 70- und 80-iger Jahre wird verdeckt
fortgesetzt.) <br>
<br>
In Griechenland hatte z. B. Syriza trotz eines fehlenden
Programms sehr viele Stimmen bei der Wahl erreicht, machte
falsche politische Entscheidungen und entpuppte sich als
trojanisches Pferd. <br>
Bis heute hat die SPD nicht zugegeben, dass die Agenda 2010
ein Fehler war. Bräche die SPD mit grundsätzlichen Fehlern,
dann wäre sie als Partner interessant. <br>
Bleibt das ABSP parteiunabhängig und konsequent bei seinen
Forderungen und geht keine Kompromisse ein, sollte eine
Rot/Grüne Koalition einen Linksschwenk machen, sollte dies
keinesfalls ein Anlass sein unsererseits mit einer Partei
einen Rechtsschwenk zu machen um koalitionsfähig zu werden.
Keine Zugeständnisse auf Kosten der Betroffenen, keine
Mitarbeit an einer neuen Agenda. <br>
<br>
Das ABSP ist parteiunabhängig, die LINKE ist momentan unser
nächster Partner, der unsere Forderungen in den Bundestag
bringen könnte. Gleichzeitig ist diese Partei ein großer
Hindernisfaktor, weil sich die Führung in den Parlamenten
weigert die Forderungen im Interesse der Lohnabhängigen
konsequent durchzusetzen. Vor einem Jahr gab es den Versuch
die Aktivitäten zur Durchsetzung der Lohnsteuerfreiheit als
Maßstab bei der Aufstellung von Kandidaten bei den Wahlen zu
Parlamenten zu nutzen. <br>
Mit der Partei die Betroffenen organisieren und nicht die
Parlamente sind das Ziel. <br>
In den Betrieben muss der Widerstand organisiert werden und
nicht auf der Straße. <br>
Von der Straße in die Gewerkschaften und in die Betriebe.
Die Gewerkschaften, Vereine und Parteien wirken aber
vorrangig systemisch stabilisierend und dies wird unter
Ausnutzung der Opportunisten und glücklichen Sklaven durch
das Kapital gefördert. <br>
<br>
<b>Ergebnis der Diskussion zu diesem Unterpunkt bzw. diesem
Diskussionsbedarf von Edgar:</b><br>
Inhaltlich wurde die Herangehensweise im Interesse der von
Sozialabbau und Lohndumping Betroffenen, auch auf dem Wege
einer Kandidatur für den Stadtrat, durch die Anwesenden
begrüßt. Es bestanden aber Zweifel, ob trotz dieses
parteipolitischen Engagements eines in den letzten Jahren
für das ABSP sehr wichtigen Mitstreiters die für das ABSP
notwendigen Arbeiten getan werden können.<br>
<br>
<br>
<b>3b. Stand der Kampagne 500 / 10</b> <br>
<br>
Aus Köln wurde noch einmal deutliche Kritik an den
Gewerkschaften geäußert, weil sie völlig unzureichend die
Betroffenen im SGB II- und SGB XII- Bereich vertreten. Auch
in den Betrieben. Dementsprechend wären nur die Betroffenen
direkt für die Durchsetzung ihrer Interessen zu
mobilisieren. <br>
Das ABSP kämpft dafür, dass die Gewerkschaften mit ihren
Mitgliedern dafür einsetzen, dass die Lohnabhängigen
gemeinsam mit den von Erwerbstätigkeit Ausgeschlossenen für
ihre gemeinsamen Interessen kämpfen. Die Aktivitäten der
DGB-Jugend in Gießen sind ein gutes Beispiel. Der ver.di
Bezirksjugendvorstand Bremen-Nordniedersachsen hat als erste
gewerkschaftliche Gliederung den Aufruf gegen den
Leiharbeits-TV unterzeichnet. <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.labournet.de/politik/alltag/leiharbeit/leiharbeit-gw/offener-brief-equal-pay-fuer-leiharbeiterinnen-diskriminierende-tarifvertraege-ersatzlos-kuendigen/#ErstunterzeichnerInnen">http://www.labournet.de/politik/alltag/leiharbeit/leiharbeit-gw/offener-brief-equal-pay-fuer-leiharbeiterinnen-diskriminierende-tarifvertraege-ersatzlos-kuendigen/#ErstunterzeichnerInnen</a>
<br>
<br>
Frauen stellen aufgrund ihrer besonderen Rolle in der
Gesellschaft eine besonders sensible Mehrheit dar. Nicht nur
beim Thema Leiharbeit, vor allem bei dem Thema
Prekarisierung und Existenzminimum. <br>
<br>
Günstige Termine sind der Weltfriedenstag am 1. September
und der 17.9.2016 der bundesweite Aktionstag gegen CETA und
TTIP. Verteilt werden sollte der aktuelle Flyer mit dem
Flyer zu Syrien (siehe weiter unten). <br>
<br>
<b>Vorbereitung einer Petition zur Steuerfreiheit des
Existenzminimums </b><br>
<br>
<b>zum Entwurf: </b><br>
<br>
Form und Inhalt des aktuellen Flyers ist dafür ungeeignet. <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.klartext-info.de/flugblaetter/Eckregelsatz_und_Menschenwuerde_20160226.pdf">http://www.klartext-info.de/flugblaetter/Eckregelsatz_und_Menschenwuerde_20160226.pdf</a><br>
Ebenso ungeeignet ist für diesen Zweck die Bündnisplattform,
um die es im Kern geht:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.500-euro-eckregelsatz.de/mat/plattform_2014-08-22.pdf">http://www.500-euro-eckregelsatz.de/mat/plattform_2014-08-22.pdf</a><br>
Lange schon wird seitens des Kapitals von Steuerentlastungen
geredet und dabei wurde das Existenzminimum immer und
nachweisbar seit mehr als vier Jahrzehnten besteuert. Das
steuerliche Existenzminimum wird durch den zu niedrigen
Grundfreibetrag der Einkommensteuer unter dem
sozialrechtlichen Existenzminimum gehalten. Hinzu kommt an
Besteuerung nicht nur die Umsatzsteuer, sondern auch
indirekt die verstärkte Umlagerung u. a. in die Mieten,
während die Konzerne und Superreichen zunehmend
überproportional profitierten und das Kapital seine
aggressive Außenpolitik mit diesen Gewinnen verstärkt
finanzierte. Mit den Hartz-Gesetzen wurde ein viel zu
geringer Eckregelsatz bewusst gewählt und damit
sanktionsbewehrte Zwangsarbeit im Niedrigstlohnsektor per
Gesetz eingeführt, was auch zu spürbaren Einkommensverlusten
bei den Normalverdienern führte. <br>
<br>
- Unsere Forderung ist die steuerliche Anerkennung des
Mehrbedarfs für Beschäftigte analog zum Sozialrecht SGB II §
11 b (Absetzbeträge). <br>
- Es geht nicht an, dass ein viel zu geringes
Existenzminimum in das Steuerrecht eingeht. <br>
- Es geht nicht an, dass jemand, der mit dem gesetzlichen
Mindestlohn in Vollzeit arbeitet, durch die Einkommenssteuer
in die soziale Hilfebedürftigkeit (und damit unter das
anerkannte schon unzureichende Existenzminimum) gerät. <br>
- Und durch die Aufstockungsleistungen in die
sanktionsbewehrte Praxis der Jobcenter. <br>
Insbesondere der Zwang in die Leiharbeit und in Werk- und
Scheinwerkverträge muss beseitigt werden.<br>
<br>
Das Existenzminimum besteht aus einer angemessenen
Eckregelsatzhöhe (schon 2005 wurden 500 € als Minimum
gefordert), aus einer steuerrechtlich anerkannten Warmmiete,
die auch in Großstädten realistisch sein muss (!!), und dem
Mehrbedarf für Beschäftigte. <br>
Der Mehrbedarf sollte den realen finanziellen Mehraufwand
von Beschäftigten gewährleisten und sich nicht allein an den
im SGB II genannten Absetzbeträgen orientieren. <br>
Die Steuerausfälle infolge der veränderten Steuerprogression
müssen durch die Besteuerung von Superreichen und Konzernen
ausgeglichen werden. <br>
Die Herabsetzung der Umsatzsteuer, eine hinreichende
Wiederanhebung der Körperschaftssteuer und höhere Beiträge
der Arbeitgeberanteile bei den Sozialabgaben sind ergänzende
Maßnahmen der Steuerentlastung. <br>
Selbstverständlich fordern wir einen vernünftigen
gesetzlichen Mindestlohn (schon seit 2005 und seit 2009 10 €
lohnsteuerfrei) und natürlich auch eine gesetzlich geregelte
Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich zur Schaffung
neuer Arbeitsplätze. <br>
<br>
Die bescheidene Forderung nach der Lohnsteuerfreiheit jeden
gesetzlichen Mindestlohns bzw. des gesetzlichen
Existenzminimums ist ein entscheidender Schritt für eine
Umkehr in der Steuerpolitik auf Kosten der Niedriglöhner und
Normalverdiener.<br>
<br>
<b>Mögliche Mitinitiatoren der geplanten Petition: </b><br>
<br>
- Einzelpersonen <br>
- Gewerkschaften ? <br>
- Verbände ? <br>
- Parteien ? <br>
<br>
Die gewerkschaftlichen Erwerbslosenorganisationen verhalten
sich ablehnend gegenüber unserem Thema schon seit Jahren
(BEA ver.di, KOS) aber dennoch konnte und kann man in den
Gewerkschaften etwas bewegen. Aber bei den
gewerkschaftlichen Erwerbslosenstrukturen weniger, was seine
Gründe in der Ambivalenz hat, die in der Sozialpartnerschaft
ihre Gründe hat. <br>
Die GEW unterstützt zwar 500 / 10, ist aber verhalten zu
unserer Steuerfreiheit, weil sie ein eigenes Steuerkonzept
vertritt. <br>
In der Basis der Volkssolidarität unterstützen Teile unsere
Forderung, aber über den DPWV wird nichts kommen. <br>
<br>
<b>Zeitliche Planung (rückwärts entworfen):</b> <br>
Herbst 2017 Bundestagswahlen <br>
Sommer 2017 Sommerpause <br>
14. Mai 2017 Landtagswahlen in NRW <br>
Start der Petition? <br>
1. Mai 2017 vor dem 1. Mai besser (Wochen und
Monate Vorlauf) <br>
Februar Start der Petition? <br>
Januar/Februar 2017 sinnvoll für den Start der Werbung <br>
Januar 2012 Berlin Luxemburg-Konferenz <br>
9./10.12.2016 Landesvertreterversammlung in NRW (als
Mitinitiator) <br>
November 2016 Erstunterzeichnerlisten <br>
15.10.2016 nächstes Treffen ABSP <br>
Mitte / Ende Sept. 2016 Entwurf im Ko-Kreis (nach CETA
und TTIP) <br>
1. September 2016 1. Vorentwurf <br>
August 16 Protokoll des Treffens <br>
<br>
<br>
<b>4. Weitere Themen der Sozialproteste </b><br>
<br>
Dem Unterstützungsaufruf des Bündnisses „AufRecht bestehen!“
zu einer Blockade-Veranstaltung am BMAS in Berlin am
2.9.2016 wird inhaltlich zugestimmt. <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://hartz.info/index.php?topic=103442.0">http://hartz.info/index.php?topic=103442.0</a><br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.facebook.com/harald.thome.3/posts/576748205818999">https://www.facebook.com/harald.thome.3/posts/576748205818999</a> <br>
Interessanterweise unterstützt das Bündnis „AufRecht
bestehen!“ diese Aktion im Zusammenhang mit den Protesten
gegen das „Integrationsgesetz“. Gerade dadurch ist es auch
für das ABSP richtig und wichtig. <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://blockupy.org/6500/wann-wenn-nicht-jetzt-wer-wenn-nicht-wir-grenzenlose-demokratie-von-unten-statt-nationaler-spaltung-von-oben/">https://blockupy.org/6500/wann-wenn-nicht-jetzt-wer-wenn-nicht-wir-grenzenlose-demokratie-von-unten-statt-nationaler-spaltung-von-oben/</a>
(Mai 2016) <br>
<br>
Zu kritisieren ist, dass es das Bündnis „AufRecht bestehen!“
nicht geschafft hat, über die Gewerkschaften diesen Aufruf
zu verbreiten. Aber vielleicht ist dies auch ein Beweis
dafür, wie irreführend das Bündnis arbeitet und wie die
Sozialpartnerschaft für Erwerbslose und Flüchtlinge konkret
praktiziert wird. <br>
<br>
<b>5. Aktuelles </b><br>
<br>
17.9. für Flyer-Verteilung nutzen (Lohnsteuerfreiheit und
Syrien-Flyer), Unterschriften gegen den TV Leiharbeit. <br>
<br>
Nächstes Treffen möglicherweise in Magdeburg oder Halle. <br>
<br>
Optionen: <br>
- Erfurt Radio F.R.E.I Gotthardstr. 21 (evtl.) <br>
- Halle (Theater) <br>
- Magdeburg<br>
<br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace"><small><br>
<br>
</small></font><small> </small><font style=""
face="Courier New, Courier, monospace"><small>+-------------------------------------------------------------+
</small></font><small><br>
</small><small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Weil
wiederum nachgefragt wurde:<br>
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten
aus dem Netzwerk<br>
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien
angehängten<br>
Texte zusätzlich als Mail-Text zur Verfügung gestellt
werden solle.<br>
Daher sind die Rundmails etwas länger, damit allen dem
Netzwerk<br>
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer
technischen<br>
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher
Weise zur<br>
Verfügung stehen und ebenfalls ausgedruckt vor Ort
weiter gegeben werden können.<br>
Sämtliche Teile der Rundmails dürfen auf anderen
Websites veröffentlicht werden.<br>
Es wird lediglich darum gebeten, entweder die
vollständige Rundmail zu veröffentlichen<br>
oder im Fall von auszugsweiser Veröffentlichung einen
Hinweis auf die vollständige<br>
Rundmail, die im Archiv auf der Seite des ABSP
veröffentlicht ist <br>
(<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">www.die-soziale-bewegung.de</a></font></small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">), anzubringen.<br>
<br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font><br>
Technische Informationen zu den Rundmails des
ABSP <br>
<br>
Der Text dieser Rundmail befindet sich <br>
ebenso im Anhang der Email als druckbare PDF-Datei.
<br>
Alle Dokumente lassen sich außerdem im <b>Archiv</b>
unserer <br>
Homepage
unter <br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></font></small><small>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">ansehen und
downloaden. <br>
<br>
Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email
an <br>
<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:absp@die-soziale-bewegung.de">absp@die-soziale-bewegung.de</a>
oder durch Besuch der Seite <br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp">http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp</a></font></small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"> <br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></font></small>
</div>
</div>
</div>
</div>
</body>
</html>