<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html;
charset=ISO-8859-15">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#ffffff">
<div class="moz-text-html" lang="x-western"> <small><font
face="Courier New, Courier, monospace">+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></small><br>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Infos zum
Ein-/Austragen und weitere Informationen über diesen
bundesweiten Verteiler ganz am Ende dieser Rundmail.</small></font><br>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> Rundmailtext
und Anlagen im Anhang als druckbare PDF-Dateien. Frühere
Rundmails im Archiv der Homepage:<br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html">http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html</a></small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> <br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace">+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></small><br>
<br>
# Rundmail des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP) am
24. Februar 2014 #</font><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><br>
</font> <font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>Den
Aktionsmonat Mai jetzt vorbereiten!<br>
Für 10 Euro Mindestlohn ohne Ausnahmen!<br>
</b></font><br>
--- bitte weiterleiten! --- bitte weiterleiten! ---
bitte weiterleiten! --- bitte weiterleiten! ---<br>
<br>
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,<br>
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br>
<br>
<b>wir stellen Euch den angehängten, ausdruckbaren
Aufruf zur Verfügung, damit Ihr in Eurer Initiative
sofort besprechen könnt, ob und wann Ihr Euch am
Aktionsmonat Mai beteiligen werdet.</b><b><br>
</b><br>
Wir wenden uns mit dem Aufruf im Anhang dieser Rundmail
an alle Organisationen, an alle Initiativen,
Gewerkschafts-, Verbands- und Parteigliederungen vor
Ort:<br>
Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in
Deutschland ist zwar grundsätzlich ein wichtiger
Fortschritt, sie droht aber im Detail zur Farce zu
werden. Arbeitgeberverbände, die ihnen nahestehenden
Medien und die Unionsparteien tun alles, damit keine zu
deutlichen Effekte beim Lohnniveau resultieren werden.<br>
<br>
Da halten wir dagegen. Wir kritisieren:<br>
</font></font>
<ul>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">die mit 8,50
Euro pro Stunde viel zu geringe Höhe,</font></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">die absurden
Ausnahmen, die den Mindestlohn zu einem für
Arbeitnehmer unzuverlässigen, löchrigen Konstrukt
machen sollen,</font></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">den Plan, dass
eine Kommission mit Arbeitgeberbeteiligung darüber
entscheiden soll, um wie viel der Mindestlohn ab dem
Jahr 2018 angehoben werden darf.</font></font></li>
</ul>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>Mit dem
Aktionsmonat Mai für 10 Euro gesetzlichen Mindestlohn
wollen wir mit Unterstützung der Bevölkerung ein
bundesweites, unüberhörbares Signal setzen, dass ein
Löchern am gesetzlichen Mindestlohn nicht toleriert
wird.</b><b><br>
</b><br>
Teilt Eure Beteiligung bitte so bald wie möglich mit,
damit auch unsere Pressearbeit möglich wird!<br>
<br>
Per E-Mail an <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:info@die-soziale-bewegung.de">info@die-soziale-bewegung.de</a> oder auch
telefonisch: 0551 20190386.<br>
<br>
Mit solidarischen Grüßen<br>
<br>
Thomas Elstner, Teimour Khosravi, Hans Levy, Sabine
Podewin, Volker Ritter, Tommi Sander, Robert Schmiedl,
Edgar Schu, Dieter Weider, Walter Michael Wengorz,
Helmut Woda<br>
<br>
</font></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font></font><font style="" face="Courier New, Courier,
monospace">+-------------------------------------------------------------+
</font><br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace"><br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small><b>Kontaktdaten
aller
Kokreismitglieder:</b><br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de/kontakt.html">http://www.die-soziale-bewegung.de/kontakt.html</a><br>
<br>
Vernetzungsbüro: Edgar Schu, edgar.schu at
die-soziale-bewegung.de, Tel.: 0551 20190386<br>
<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>
Homepage des Aktionsbündnisses Sozialproteste:<br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></small></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
<br>
<br>
<br>
</font><small><font face="Courier New, Courier, monospace">+-------------------------------------------------------------+<br>
</font> </small><br>
<font style="" face="Helvetica, Arial, sans-serif">##################################################<br>
##################################################<br>
##################################################</font><br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Anlagen:<br>
</font> <font style="" face="Courier New, Courier,
monospace"><small>---------------------------------------------------------------</small></font><small><br>
</small><font style="" face="Courier New, Courier,
monospace"><small><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><br>
<br>
</font></small></font><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><b><br>
</b><b> </b><b>Aufruf zum Aktionsmonat Mai</b><b><br>
</b><b><br>
</b><b>Mindest ist Mindest!</b><b><br>
</b><b>Schluss mit dem Löchern beim Mindestlohn!</b><b><br>
</b><b>Für mindestens 10 Euro pro Stunde – lohnsteuerfrei!</b><b><br>
</b><br>
<b>Liebe MitstreiterInnen und KollegInnen! Dieser Aufruf
wendet sich an Initiativen, gewerkschaftliche und
Parteigliederungen und überhaupt alle Gruppen und
Aktiven vor Ort.</b><br>
<br>
Der Druck aus der Bevölkerung und die Aktivitäten der
sozialen Bewegung waren und sind notwendig. Lasst uns
weiter dafür kämpfen, dass ein Mindestlohn eingeführt
wird, der das Papier wert ist, auf dem er geschrieben
steht!<br>
<br>
<b>Zum Aktionsmonat Mai wird es ein Flugblatt des
Kampagnenrats der Bündnisplattform für 10 Euro
Mindestlohn und mindestens 500 Euro Eckregelsatz
(Plattform 500-10) auf dem neuesten Stand zum Verteilen
an die Bevölkerung geben.</b> Man kann jedoch zur Zeit
nicht wissen, was im Mai Diskussion und Sachstand zum
Mindestlohn sein wird. Ein solches Flugblatt kann daher
heute noch nicht formuliert werden.<br>
<br>
<b>Wichtig ist aber schon dieser Vorab-Aufruf an Euch:</b><br>
<br>
Teilt bitte schon jetzt mit, ob Ihr bei Euch vor Ort im
Aktionsmonat Mai aktiv seid:<br>
Gut zu erkennende Unterschriftensammlungen für 10 Euro
Mindestlohn werden im öffentlichen Raum durch Passanten
sehr gut angenommen. So können wir gemeinsam den Protest
gegen das Löchern am Mindestlohn und den Druck für unsere
Forderungen auf die Straße tragen. An welchen Tagen wird
Eure Gruppe aktiv sein?<br>
<b>Schreibt an <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:info@die-soziale-bewegung.de">info@die-soziale-bewegung.de</a>.</b><b><br>
</b><b>Weitere Informationen und Tipps zum Mitmachen
findet Ihr unter:</b><b><br>
</b><b><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.die-soziale-bewegung.de/2014/05_aktionsmonat/aktivitaet.html">www.die-soziale-bewegung.de/2014/05_aktionsmonat/aktivitaet.html</a></b><br>
<br>
<b>Und darum geht es:</b><br>
</font>
<ul>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Das
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut
(WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung hat berechnet, dass
die absurden von CDU/CSU und Arbeitgeberverbänden
geforderten Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn 37
%, also 2 Millionen von den 5 Millionen
Erwerbstätigen, die vom Mindestlohn profitieren
könnten, wieder ausschließen würden (Auszubildende und
Praktikanten sieht das WSI von vornherein außen vor).
Der gesetzliche Mindestlohn soll aber das
Existenzminimum absichern, jegliche Ausnahmen haben
hier gar nichts zu suchen! <b>Mindest ist Mindest!</b></font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Die
Bündnisplattform 500-10 konnte nachweisen, dass erst
ab 10 Euro/h lohnsteuerfrei das Existenzminimum eines
alleinstehenden in Vollzeit Erwerbstätigen
gewährleistet ist. <b>8,50 Euro/h liegen weit unter
dem Existenzminimum. 10 Euro/h – lohnsteuerfrei –
sind notwendig!</b></font></li>
</ul>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>Wir müssen
jetzt dranbleiben! Die jahrelangen Anstrengungen der
Sozialproteste, der Gewerkschaftsbasis und weiterer
Akteure haben Früchte getragen:</b><br>
</font>
<ul>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Die SPD
hatte, als sie seit 1998 gemeinsam mit den Grünen an
der Regierung war, mit den Hartz-Gesetzen durch die
Entfesselung von Leiharbeit und Werkverträgen, durch
die Erhöhung des Drucks auf Erwerbslose und dem zu
niedrigen Hartz-IV-Eckregelsatz den Arbeitsmarkt
dereguliert. Gewerkschaftsvertreter saßen in der
Hartz-Kommission mit am Tisch. Dort ging es nicht um
die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns,
sondern um das Gegenteil.</font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Mit Hinweis
auf die Tarifautonomie wollte auch der DGB noch im
Jahr 2005 von einem gesetzlichen Mindestlohn nichts
wissen. Erst ab 2007 forderte er einen gesetzlichen
Mindestlohn von 7,50 Euro und dann ab 2010 8,50 Euro.
Aus den Gewerkschaften ver.di und
Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hört man sogar, dass
der gesetzliche Mindestlohn zügig auf 10 Euro
angehoben werden soll. Aktuell hat die NGG aber für
das fleischverarbeitende Gewerbe einen Tarifvertrag
von lediglich durchschnittlich 8,50 Euro Mindestlohn
abgeschlossen, den sie selber nicht für ein
Meisterstück, aber aus der momentanen Situation heraus
für vertretbar hält. Beschäftigte müssten dort
teilweise derzeit mit einem Stundenlohn von 3 oder 4
Euro auskommen.</font></li>
<li><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Nach der
Bundestagswahl 2013 hat sich die SPD für die Große
Koalition entschieden. In diesem Rahmen hat sie nun zu
den absurden von den Unionsparteien geforderten
Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn „Ja!“ gesagt.
Im Sinn nationaler Standortlogik von SPD und DGB soll
er aber möglichst niedriger als in anderen
westeuropäischen Ländern gehalten werden.</font></li>
</ul>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>Lasst uns
weiter dafür kämpfen, dass mehr dabei heraus kommt.</b>
Wir dulden nicht, dass das von der Bündnisplattform 500-10
nachgewiesene Existenzminimum von 10 Euro/h lohnsteuerfrei
irgendwo unterschritten wird!<br>
<br>
<br>
<b>Was ist zu fordern?</b><br>
<br>
<b>Mindestlohn in Deutschland nicht 8,50, sondern 10 Euro
pro Stunde – lohnsteuerfrei!</b><br>
<br>
Die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns muss sich an den
Lebenshaltungskosten und der Produktivität in einem Land
orientieren.<br>
Gemessen an den Nachbarländern wie Frankreich, Luxemburg,
Niederlande und Belgien und deren Mindestlöhnen gewährt
ein Mindestlohn von 8,50 Euro der deutschen Wirtschaft
weiterhin Wettbewerbsvorteile: Die deutschen Arbeitgeber
werden durch fortgesetzten Lohnverzicht weiter in die Lage
versetzt, Extraprofite einzustreichen und die
internationale Konkurrenz auszustechen. Die
Staatsschuldenkrise der in der Konkurrenz unterlegenen
Volkswirtschaften wurde schon in der Vergangenheit durch
dieses Ungleichgewicht verstärkt. Und nun müssen die
Lohnabhängigen der einen Staaten als Steuerzahler den
Löwenanteil der Bankenrettungspakete bezahlen, die der
anderen Staaten leiden unter den katastrophalen
Einschnitten bei Gehältern, Renten und beim
Gesundheitssystem, welche die EU-Kommision, IWF und EZB
(die sogenannte Troika) als Bedingung für die
Bankenrettung durchsetzen.<br>
Darauf antworten wir mit der Forderung nach einem
gesetzlichen Mindestlohn für Deutschland von mindestens 10
Euro – lohnsteuerfrei.<br>
<b>Mit unserem Aktionsmonat Mai begleiten wir auch die
Aktionstage von Blockupy, die sich gegen das vor allem
von Deutschland ausgehende, sozial zerstörerische
europäische Krisendiktat richten:</b><br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://blockupy.org/2979/pm-blockupy-aktionstage-im-mai-und-widerstand-gegen-ezb-eroeffnung/">http://blockupy.org/2979/pm-blockupy-aktionstage-im-mai-und-widerstand-gegen-ezb-eroeffnung/</a><br>
<br>
<b>Keine Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn!</b><br>
Schon im Koalitionsvertrag ist eine Gruppe, für welche der
Mindestlohn nicht gelten soll, ausdrücklich benannt:
SaisonarbeiterInnen! Sie sind erfahrungsgemäß zum
überwiegenden Teil Menschen ohne deutschen Pass, die als
Arbeitskräfte aus anderen Ländern angeworben werden. Der
Zweck eines gesetzlichen Mindestlohns liegt aber gerade
darin, dass er für alle Menschen gleichermaßen als
unterste Schranke gegen unbegrenzte Ausbeutung wirken
soll. Verschiedene Bevölkerungsgruppen können so weniger
leicht gegeneinander ausgespielt werden.<br>
Inzwischen hat der wissenschaftliche Dienst des
Bundestages mitgeteilt, dass die geforderten Ausnahmen bei
RentnerInnen, Studierenden und SaisonarbeiterInnen den
Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes verletzen würden.<br>
<br>
<b>Schritt für Schritt werden wir weiter kommen und werden
uns nicht aufhalten lassen.</b><br>
Die Bundesregierung führt einen gesetzlichen Mindestlohn
ein. Auf Drängen der Öffentlichkeit blieb ihr nichts
anderes übrig. Weil die Regierung aber einen gesetzlichen
Mindestlohn einführt, kann offenbar mit dem Lohnniveau
nicht mehr so beliebig wie bislang umgesprungen werden.<br>
<b><br>
</b><b>Es darf zu diesem Thema keine Ruhe geben!</b><br>
Gemeinsam mit der Bevölkerung sollten wir nun weiter
deutlich machen, wie groß der Wille ist, dass es keine
Löhne mehr unter dem Existenzminimum wenigstens eines
Alleinstehenden geben darf. Unter 10 Euro lohnsteuerfrei
ist das nicht möglich.<br>
<br>
So hätte, wer in Vollzeit erwerbstätig ist, als
Alleinstehender einen Nettolohn von mindestens 1.330 Euro.<br>
Unsere Argumente werden für immer mehr Menschen immer
verständlicher. Jetzt muss sich jeder klar machen, was
8,50 Euro pro Stunde unter dem Strich bedeuten: Sind die
daraus resultierenden 1050 Euro netto ein angemessenes
Mindestentgelt für Vollzeitarbeit, zumal im Jahr 2017,
wenn der gesetzliche Mindestlohn erst in Kraft treten
soll?<br>
<br>
Die Regierungspläne steuern darauf hin, dass das
Mindestlohnniveau erst bis 2017 durch Preissteigerungen
aufgefressen werden soll und danach viel zu langsam
ansteigt. Von einer Kommission mit Arbeitgeberbeteiligung
ist eine Erhöhung des Mindestlohns nach 2017 höchstens in
einer Größenordnung von 2 bis 3 Prozent zu erwarten. Das
ist so von Tarifverhandlungen bekannt. In diesem Fall wäre
es gerade mal eine jährliche Erhöhung um 17 bis 25 Cent
pro Stunde. Es ist aber ein Sprung notwendig, der das
Lohnniveau in Deutschland anhebt. Auch wie gezeigt im
europäischen Vergleich!<br>
<br>
<b>Daher sind die notwendigen Forderungen:</b><b><br>
</b><b>- Ein Mindestlohn muss ohne Ausnahme für alle
gelten.</b><b><br>
</b><b>- Wir fordern mindestens 10 Euro
lohnsteuerfreien gesetzlichen Mindestlohn, weil dies das
durch uns nachgewiesene Existenzminimum eines in
Vollzeit erwerbstätigen Alleinstehenden ist.</b><b><br>
</b><b>- Damit auch Erwerbslose nicht unter ihr
Existenzminimum gedrückt werden, fordern wir als
Regelsatz eines alleinstehenden erwerbslosen Menschen
mindestens 500 statt 391 Euro.</b><br>
<br>
<b>Bitte meldet Eure Beteiligung am Aktionsmonat schon
jetzt an:</b><br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.die-soziale-bewegung.de/2014/05_aktionsmonat/aktivitaet.html">www.die-soziale-bewegung.de/2014/05_aktionsmonat/aktivitaet.html</a><br>
<br>
Februar 2014, Kokreis des Aktionsbündnisses Sozialproteste
(ABSP)<b><br>
</b><a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de/2014/05_aktionsmonat/aktivitaet.html"></a><b><br>
</b><br>
<br>
<br>
<br>
</font><font style="" face="Courier New, Courier, monospace"><small><br>
<br>
+-------------------------------------------------------------+
</small></font><small><br>
</small><small><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Weil
wiederum nachgefragt wurde:<br>
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten
aus dem Netzwerk<br>
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien
angehängten<br>
Texte zusätzlich als Mail-Text zur Verfügung gestellt
werden solle.<br>
Daher sind die Rundmails etwas länger, damit allen dem
Netzwerk<br>
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer
technischen<br>
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher
Weise zur<br>
Verfügung stehen und ebenfalls ausgedruckt vor Ort
weiter gegeben werden können.<br>
Sämtliche Teile der Rundmails dürfen auf anderen
Websites veröffentlicht werden.<br>
Es wird lediglich darum gebeten, entweder die
vollständige Rundmail zu veröffentlichen<br>
oder im Fall von auszugsweiser Veröffentlichung einen
Hinweis auf die vollständige<br>
Rundmail, die im Archiv auf der Seite des ABSP
veröffentlicht ist <br>
(<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">www.die-soziale-bewegung.de</a></font></small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">), anzubringen.<br>
<br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font><br>
Technische Informationen zu den Rundmails des
ABSP <br>
<br>
Der Text dieser Rundmail befindet sich <br>
ebenso im Anhang der Email als druckbare PDF-Datei.
<br>
Alle Dokumente lassen sich außerdem im <b>Archiv</b>
unserer <br>
Homepage
unter <br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></font></small><small>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">ansehen und
downloaden. <br>
<br>
Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email
an <br>
<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:absp@die-soziale-bewegung.de">absp@die-soziale-bewegung.de</a>
oder durch Besuch der Seite <br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp">http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp</a></font></small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"> <br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></font></small>
</div>
</div>
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</div>
</body>
</html>