<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html;
charset=ISO-8859-15">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<div class="moz-text-html" lang="x-western"><small><font
face="Courier New, Courier, monospace">Liebe MitstreiterInnen,<br>
liebe KollegInnen,<br>
<br>
ich möchte Euch noch einmal an das Treffen am 8. Dezember in
Halle (Saale)<br>
erinnern und sende Euch mit dieser E-Mail wie versprochen den
Protokollentwurf<br>
des vorherigen bundesweiten Treffens vom 20. Oktober in
Magdeburg.<br>
<br>
Im Anhang findet Ihr noch einmal die Einladung, die wir am
27.11. verschickt haben.<br>
<br>
Anreisebeschreibung:<br>
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="http://www.die-soziale-bewegung.de/mails/ortsbeschreibungen/anfahrt_puppentheater_hallesaale.html"><http://www.die-soziale-bewegung.de/mails/ortsbeschreibungen/anfahrt_puppentheater_hallesaale.html></a><br>
<br>
Als Hilfe für die Anreise findet Ihr hier zusätzlich zu der
schon bekannten<br>
Anreisebeschreibung eine Google-Maps-Satelliten-Ansicht des
Tagungsortes von oben<br>
mit markiertem Hintereingang:<br>
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="http://www.die-soziale-bewegung.de/2012/dezember_hallesaale/Halle_Puppentheater_Hintereingang.jpg"><http://www.die-soziale-bewegung.de/2012/dezember_hallesaale/Halle_Puppentheater_Hintereingang.jpg></a><br>
(verkleinerte Version im Anhang)<br>
<br>
Eine ergänzende Anmerkung:<br>
In der Zwischenzeit haben verschiedene MitstreiterInnen
angeregt, dass gemeinsam<br>
weitere Ideen und Aktionsformen entwickelt werden sollten. Die
Kampagne für 500<br>
Euro Eckregelsatz und 10 Euro lohnsteuerfreien Mindestlohn
überzeuge zwar schon<br>
aufgrund ihrer Forderungen und deren Begründungen die Menschen
auf der Straße<br>
sehr oft von unserer Anti-Agenda-Politik. Ihre Qualität zeige
sich besonders<br>
in Einzelgesprächen, wenn SkeptikerInnen sehr oft nach einigem<br>
Nachdenken zur Unterschrift bewegt werden können. Diese
Erfahrung haben<br>
MitstreiterInnen in verschiedenen Städten zuletzt beim
Aktionstag anlässlich des<br>
Tags der deutschen Einheit gemacht.<br>
Aber gibt es Mittel und Wege, diese Arbeit noch zu verbessern
und noch mehr<br>
Menschen mit weiteren Aktionsformen zu erreichen? Auch dies
wäre ein wichtiges<br>
Thema für das Treffen am 8. Dezember in Halle (Saale).<br>
<br>
Mit solidarischen Grüßen aus dem Vernetzungsbüro<br>
<br>
Edgar Schu<br>
</font></small><br>
<br>
<br>
<br>
<br>
zur Erinnerung:<br>
<br>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"> # Rundmail des
Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP) vom 27. November
2012 #<br>
</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big><b><br>
Der Widerstand wächst, legen wir noch einen Zahn zu!<br>
8. Dezember: Einladung zum 50. bundesweiten Treffen
des ABSP<br>
<br>
<br>
</b></big></font><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><b>Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,<br>
Liebe Kolleginnen und Kollegen,</b><br>
</font> <font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">wir laden Euch sehr
herzlich zum 50. bundesweiten Treffen des ABSP in Halle
an der Saale ein.<br>
Das Treffen findet dieses Mal in den Räumen des „Neuen
Theaters“, <b>Hintereingang Puppentheater</b>,
zugänglich von der <b>Straße „Universitätsplatz“</b>,
in Halle an der Saale statt.<br>
Beachtet bitte auf jeden Fall die <b>ausführliche
Wegbeschreibung im Anhang</b> dieser Rundmail!<br>
<br>
<b>Wie gewohnt werden wir von 12 bis 17 Uhr tagen.</b><br>
<br>
<b>Wir freuen uns, Euch eine positive Nachricht
mitteilen zu können:</b><br>
Die Hunderte Teilnehmer des Ratschlags von Attac
Deutschland haben Anfang November in Köln mit einem sehr
positiven Votum die Unterzeichnung der Bündnisplattform
500-10 (<a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.500-euro-eckregelsatz.de">www.500-euro-eckregelsatz.de</a>)
durch Attac Deutschland beschlossen.<br>
Die Kampagne für 10 Euro lohnsteuerfreien gesetzlichen
Mindestlohn und 500 statt 374 Euro Eckregelsatz steht
für das Bündnis der Erwerbslosen mit den Erwerbstätigen.<br>
Nur, wenn wir die Erwerbstätigen und ihre Organisationen
für die Forderung nach einem deutlich höheren
Existenzminimum gewinnen, werden wir unserem Ziel näher
kommen.<br>
Dieses Bündnis hat sich nun mit der Unterzeichnung durch
Attac Deutschland deutlich verbreitert. Wir freuen uns,
dass sich jetzt Attac-Gruppen vor Ort auch im Namen von
Attac Deutschland verstärkt an unserer Kampagne
beteiligen können. Die kostenlosen Materialien der
Bündnisplattform stehen nach wie vor allen
MitstreiterInnen zur Verfügung und können bestellt
werden:<br>
<a class="moz-txt-link-rfc2396E"
href="http://www.mindestlohn-10-euro.de/2011/06/10/noch-mehr-tun-fur-diese-kampagne/#Materialien"><http://www.mindestlohn-10-euro.de/2011/06/10/noch-mehr-tun-fur-diese-kampagne/#Materialien></a><br>
<br>
Am 8. Dezember in Halle werden wir gemeinsam über
weitere Schritte des ABSP beraten und beschließen.<br>
<br>
Könnt Ihr etwas vom europäischen Aktionstag der
Gewerkschaften am 14. November berichten?<br>
<br>
Schon beim vergangenen Treffen am 20. Oktober in
Magdeburg wurde der Aufruf und die Unterschriftenliste <b>„Verbot
von Leiharbeit und Werkvertragsbetrug!“</b> vorgelegt.
Es wurde beschlossen, dass darüber beim nächsten
Treffen, also am 8. Dezember, beraten werden solle.<br>
Diese Unterschriftenliste findet Ihr hier:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/allg/werkvertrag.pdf">http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/allg/werkvertrag.pdf</a><br>
<br>
Erläuternder Text: „Verbot der Leiharbeit! Wie soll das
gehen?“:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=1734">http://www.arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=1734</a><br>
<br>
<br>
Wir machen also für das 50. bundesweite Treffen
folgenden<br>
<b>Tagesordnungsvorschlag:</b><br>
<br>
1. Begrüßung, Formalia (Moderation, Protokoll,
Tagesordnung, Genehmigung letztes Protokoll, der Entwurf
für das Protokoll vom 20. Oktober folgt in der nächsten
Rundmail)<br>
2. 50. bundesweites Treffen, Bilanz 7 Jahre
Aktionsbündnis Sozialproteste, Vortrag des Kokreises und
Diskussion<br>
3. Berichte vom europäischen Aktionstag<br>
4. Aufruf „Verbot von Leiharbeit und
Werkvertragsbetrug“<br>
5. Nächste Aktivitäten des ABSP - Planung 2013<br>
6. Organisatorisches, Fahrtkostenerstattung usw.<br>
7. Aktuelles<br>
<br>
Wir freuen uns, Euch am 8. Dezember in Halle (Saale) zu
empfangen.<br>
<br>
<b>Fahrtkostenerstattung</b><br>
<br>
Dank der Unterstützung durch die Stiftung Menschenwürde
und Arbeitswelt ist weiterhin eine Erstattung Eurer
Anreisekosten wie üblich bis zu 75 Prozent der Euch
tatsächlich entstehenden Kosten, direkt beim Treffen,
möglich. Das vergangene Treffen in Magdeburg hat
beschlossen, dass das auch in Zukunft so sein soll.
Nutzt bitte die preiswerteste Fahrtmöglichkeit (in
vielen Fällen ist das Wochenendticket am günstigsten)
und bildet Fahrgemeinschaften. Damit wir
Fahrgemeinschaften koordinieren können, meldet Euch
bitte per E-Mail oder telefonisch (E-Mail: <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:info@die-soziale-bewegung.de">info@die-soziale-bewegung.de</a>
; Tel.: 05321 5600051, für Rückruf bitte auf die Mailbox
sprechen).<br>
Eingeladen ist wie immer jede und jeder Interessierte.<br>
<br>
Damit die Mitstreiter in Halle (Saale) für das Treffen
möglichst gut planen können, meldet Euch bitte per
E-Mail bei wmwhallesaale at nojobfm.de oder telefonisch
bei 0345 68929850. Aus organisatorischen Gründen werden
wir dieses Mal nur Getränke und Gebäck zum
Selbstkostenpreis reichen können.<br>
<br>
</font></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Mit
solidarischen Grüßen<br>
Wolfram Altekrüger, Martina Dietze, Thomas Elstner, Egbert
Holle, Teimour Khosravi, Michael Maurer, Tommi Sander,
Oliver Vetter, Dieter Weider, Helmut Woda<br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font></font><font style="" face="Courier New, Courier,
monospace">+-------------------------------------------------------------+
</font><br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace"><br>
<br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Aktionsbündnis
Sozialproteste<br>
Koordinierungsstellen (Email-Adressen, " at " bitte
durch "@" ersetzen):<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Wolfram
Altekrüger,
W.Altekrueger at gmx.de (Sachsen-Anhalt)</small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>;<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Martina
Dietze,
groeditz-md at gmx.de (Dresden);</small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Thomas Elstner,<br>
thomas_elstner at web.de (Gera/Thüringen); </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Egbert Holle,
EgbertHolle at web.de (Hannover);<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Teimour
Khosravi,
teik1111 at gmx.de (Giessen/Mittelhessen); </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Michael Maurer,
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>m.maurer
at gmx.de</small></font><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><small> (Brandenburg);<br>
Tommi Sander, tommi.sander at gmx.net
(Aschersleben/Sachsen-Anhalt -<br>
Unterstützung für Kontakt zu Initiativen bundesweit);
Oliver Vetter, gleichwieanders at web.de (Nordhessen);
Dieter Weider,<br>
dieterweider at mdcc-fun.de (Magdeburg); Helmut Woda,
Helmut.Woda at web.de (Karlsruhe)<br>
<br>
Wissenschaftliche Beratung: Peter Grottian, per Email:
buero.grottian at gmx.de, Tel.: 0171 8313314 (ruft gerne
zurück)<br>
<br>
Homepage des Aktionsbündnisses Sozialproteste:<br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></small></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font><font face="Courier New, Courier, monospace">+-------------------------------------------------------------+<br>
</font> <br>
<br>
<font style="" face="Helvetica, Arial, sans-serif">##################################################<br>
##################################################<br>
##################################################<br>
##################################################</font><br>
<br>
<br>
Anlagen:<br>
<small><font face="Courier New, Courier, monospace">---------------------------------------------------------------</font></small><br>
<br>
Protokollentwurf 49. bundesweites Treffen des ABSP in
Magdeburg<br>
<br>
<br>
am: 20.10.2012 <br>
Ort: Magdeburg, Eine-Welt-Haus, Schellingstr. <br>
Beginn: 12.15 Uhr <br>
Ende: 17:00 Uhr<br>
<br>
Anwesenheit: 18 MitstreiterInnen aus Brandenburg/Havel,
Braunschweig, Dresden, Gießen, Göttingen, Goslar,
Halle/Saale, Hannover, Karlsruhe, Korbach, Magdeburg,
Wernigerode und Zeitz.<br>
<br>
TOP 1 Formalia<br>
<br>
Eröffnung: Korbach<br>
<br>
<br>
Moderation durch Göttingen <br>
Ja: 9 Nein: 1 Enthaltung: 1<br>
<br>
Protokoll durch Zeitz und Halle (mitschnittgestützt) <br>
Einverständnis zum Mitschnitt: <br>
Ja: 10 Nein: 0 Enthaltung: 1<br>
<br>
Vorschlag zur grundsätzlichen Protokollerstellung: <br>
(Goslar) Vorschlag einer vorgezogenen Protokollkontrolle:
Nach Erstellung des Protokolls soll eine zeitnahe Versendung
an alle Teilnehmer des jeweiligen Treffens erfolgen, damit
Protokollwiderprüche, -korrekturen und -ergänzungen noch vor
dem nächsten Treffen und vor der Verabschiedung des
Protokolls eingearbeitet werden können.<br>
<br>
Dies, um bei den jeweiligen Treffen mehr Zeit der
inhaltlichen Aufgabenstellung des ABSP widmen zu können,
weil eventuelle erkannte Protokollfehler bereits vor den
Treffen bereinigt werden können. <br>
<br>
Dafür sind von allen Teilnehmern die Email-Adressen
erforderlich. Eine Teilnehmerliste wird bei jedem Treffen
sowieso erstellt. Es wird darum gebeten, zu diesem Zweck die
E-Mail-Adressen leserlich in die Anwesenheitsliste
einzutragen.<br>
(offensichtlicher Konsens, keine Gegenrede, keine
Abstimmung) <br>
<br>
Diskussion zur Tagesordnung: <br>
( Übergang der Moderation an Göttingen). <br>
Top Arbeitsorganisation sollte vorgezogen werden, <br>
Top Auswertung Aktionstag "Rote Linie" danach,<br>
„Vorschlag Reisekosten“ unter Top „Aktuelles“ soll vorrangig
behandelt werden, möglichst als Erstes. <br>
Initiativvorschlag Pressemitteilung Mindestlohn. <br>
<br>
<br>
Resultierende Tagesordnung<br>
· Initiativantrag Presseerklärung zur Ablehnung des
Mindestlohns in Höhe von <br>
8,50 ¤ durch den Landtag in Sachsen-Anhalt <br>
· Reisekosten (eigenständig)<br>
· Rote Linie <br>
· Arbeitsorganisation <br>
· Aktuelles <br>
Ja: 13 Nein: 1 Enthaltung: 2<br>
<br>
Resolution an den Landtag und Presseerklärung (vorgezogener
TOP):<br>
(Karlsruhe) vgl. ABSP-Rundmail vom 27.10.12. <br>
<br>
Ja: 15 Nein: 0 Enthaltung: 1<br>
<br>
Kontrolle der Protokolle der beiden letzten Treffen: <br>
(M.) Vorschlag: Vornamen sind durch Orts-/Städtenamen zu
ersetzen oder auch durch die Initialen der Vornamen,
desgleichen bei Moderation und Protokollanten;
Organisationsnamen sind vollständig zu benennen<br>
<br>
Ja: 15 Nein: 0 Enthaltung: 1<br>
<br>
Änderungsanträge zum Protokoll vom August<br>
· Probleme mit der MLPD bestehen nicht mehr in Dresden
(im August), <br>
in Magdeburg gab es damals noch Probleme.<br>
· Kritik an nicht definierten Verantwortlichkeiten bei
den Aufgabenzuordnungen im Protokoll (eindeutig Aufgabe und
Verantwortlichkeit sowie geplanter Veranstaltungsort
benennen)<br>
<br>
Mit diesen Änderungen wurden die Protokolle bestätigt<br>
<br>
· Ja: 15 Nein: 0 Enthaltung: 1<br>
<br>
Sehr kurze Vorstellungsrunde, Entschuldigungen für
Aschersleben, Braunschweig und Fürstenwalde (Brandenburg)<br>
<br>
<br>
<br>
2. Reisekosten <br>
<br>
Korbach: Informationsvorlage, ab sofort die
Fahrgeld-Erstattung auf 60 % der nachgewiesenen Kosten zu
begrenzen<br>
<br>
Beschluß:<br>
<br>
Das Fahrgeld wird weiterhin zu 75 % der Kosten laut Beleg
erstattet, bei Bedarf kann die Fahrgeldauszahlung wie bisher
in bar erfolgen.<br>
<br>
Ja: 15 Nein: 1 Enthaltung: 2<br>
<br>
<br>
Hilfsweise kann ein privater Fonds eingerichtet werden, um
Barauszahlungen leisten zu können. <br>
<br>
Ja: 15 Nein: 0 Enthaltung: 1<br>
<br>
<br>
Karlsruhe und Zeitz würden dies privat und freiwillig
leisten und regeln Einzelheiten mit Korbach.<br>
<br>
<br>
Es wurde ohne förmlichen Beschluss Übereinstimmung erzielt,
hinsichtlich Fahrgeld-Abrechnungen der Teilnehmer an
ABSP-Treffen beim nächsten Treffen zu regeln, wie zukünftig
mit diesen Fahrgeld-Abrechnungen innerhalb des Kokreises zu
verfahren ist.<br>
<br>
<br>
Es wurde ohne förmlichen Beschluss Übereinstimmung erzielt,
für Treffen auch eventuelle Hilfen und Unterstützungen
(Räumlichkeiten, Unterbringungen, Bildungsangebote) der
Rosa-Luxemburg-Stiftung oder auch geeigneter anderer
Einrichtungen zu nutzen bzw. diese zu erfragen.<br>
<br>
<br>
<br>
TOP 3 Auswertung der Aktionstage „Rote Linie gegen Armut“ <br>
<br>
Wurde der Beschluss umgesetzt, sich nicht an „Umfairteilen“
zu beteiligen? <br>
<br>
Braunschweig: <br>
VAMV war für „Umfairteilen“, ABSP Braunschweig war für den
3. Oktober mit ABSP-Forderungen 500-10. Jeden einzelnen der
beiden Termine konnte ABSP Braunschweig nicht realisieren,
sie haben sich darum VAMV angeschlossen und am 29.9. sich
bei „Umfairteilen“ beteiligt und dort die ABSP-Forderungen
500-10 hineingetragen, seitens des ABSP Braunschweig wurde
dort 8,50 nicht erhoben.<br>
<br>
Dresden: <br>
Attac bot eine Zusammenarbeit mit ver.di an. Als
Organisation forderte ver.di am 29.9. 10 ¤ gemeinsam mit dem
„Umfairteilen“. Attac gab keine offizielle Stellungnahme,
weshalb attac für „Umfairteilen“ ist. <br>
<br>
Unterschriften für 10 ¤ wurden gesammelt. Am 29.9. stand
ver.di gemeinsam mit anderen auf dem Platz. Mit Plakaten
wurde u. a. der Fiskalpakt abgelehnt. Am 4.10. wurde ver.di
von attac unterstützt. <br>
<br>
Goslar: <br>
In vielen Orten war es schwierig, eigene Veranstaltungen zu
machen, so dass häufig die Veranstaltungen am 29.9.dazu
genutzt wurden, für die Kampagne 10 ¤ Mindestlohn/500 Euro
Eckregelsatz Unterstützer zu werben. Flugblätter wurden
verteilt, z. B. in Frankfurt 800 Stück. <br>
Vgl. Veröffentlichung Internetseite. <br>
<br>
Göttingen: <br>
Am 1. Oktober Montagsdemo mit Flugblätterverteilung und auch
am 3. Oktober. <br>
<br>
Gießen: <br>
Montagsdemo, „Es lebe die Einheit der Armen“- Transparent, …
, 500 /10, für Rekommunalisierung (150 Flugblätter) nur 3
Personen. <br>
<br>
Goslar: <br>
Aus Herford, Zeitz und aus Goslar wurde berichtet, dass in
kurzer Zeit (1 bis 2 Stunden) je 100 Unterschriften
gesammelt wurden.<br>
<br>
Karlsruhe: <br>
Es gab einen Artikel in der jungen Welt. Der Journalist
wollte vor allem hören, was für spektakuläre Aktionen
geplant seien. Aus der Antwort des Interviewten machte er
dann das Bild, dass auch Aktionen von Autonomen zu erwarten
seien.<br>
<br>
Cloppenburg <br>
Dort hatte das Jobcenter am 29.9. wegen Mitarbeiterschulung
geschlossen. Zum Zahltag des Jobcenters am 1.10. waren 3
einzelne Begleiter aus Cloppenburg und ein Mitstreiter aus
Glauchau anwesend, <br>
<br>
Der Zahltag begann mit geringem Publikumsandrang, zu Beginn
waren alle „Kunden“ des Jobcenters zufrieden. Später kamen
dann die ersten Unzufriedenen heraus und in der Folge
konnten von ca. 20 Fällen sofort 15 zur Zufriedenheit
geklärt werden, ca. 5 konnten aufgrund fehlender Unterlagen
nicht sofort geklärt werden, aber Hilfe wurde angeboten. In
den nächsten Tagen wird im Büro weitere Hilfe vorbereitet
werden.<br>
<br>
Zwei besonders krasse Fälle waren eine junge Mutter in
Scheidung mit Kleinstkind und eine siebenköpfige kurdische
Migrantenfamilie, die nach Auffassung des Jobcenters mit nur
170 ¤ im Monat leben sollten.<br>
<br>
Zwickau <br>
Auseinandersetzung zwischen „Gegenwind“ und ver.di Bezirk
Vogtland-Zwickau, u. a. wurde von ver.di das Verwenden des
ver.di-Logos durch Gegenwind angegriffen. Auf entsprechende
Nachfragen hierzu im Bezirkserwerbslosenausschuss und
Landesbezirkserwerbslosenausschuss (LEA) schwieg ver.di. <br>
<br>
Dresden-Oberelbe:<br>
Kritik wegen angeblicher Gleichsetzung mit dem Nazi-Regime
war ein „Argument“ beim LEA- Beschluss, das andere das
Tragen von ver.di-Logos<br>
<br>
Halle: <br>
Seit mehr als sieben Jahren schwelt der Konflikt, daß
ver.di-Mitglieder in Person von Jobcenter-Mitarbeitern die
Sozialstrafgesetzgebung mitträgt und andererseits ver.di-
Mitglieder davon betroffen sind.<br>
<br>
Dieser Konflikt wird jetzt in einer nicht mehr hinnehmbaren,
unerträglichen Form ausgetragen.<br>
<br>
<br>
<br>
TOP 4 Arbeitsorganisation / Aktuelles<br>
<br>
Attac in Köln am 2. bis 4.11.<br>
Attac hatte beim Ratschlag 2010 die Bündnisplattform 500/10
nicht unterstützen wollen. Der Gegenredner hatte jedoch
vorgeschlagen, dass Attac die Forderungen 500-30-10
unterstützen sollte. Was natürlich für eine Unterstützung
der Bündnisplattform nicht nützlich war. Außerdem stand eine
unwahre Unterstellung im Raum, mit der Bündnisplattform
500/10 wollten deren Initiatoren auch das Kindergeld
abschaffen. Durch Manipulationen und Unterdrückung
unterblieben hiernach die weitere Diskussion wie auch die
reguläre Abstimmung. Dieser Vorgang kann auf
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.500-euro-eckregelsatz.de">www.500-euro-eckregelsatz.de</a> nachgelesen werden.<br>
<br>
Es wurde angeregt und aufgefordert, nunmehr vom ABSP aus das
Thema 500/10 in lokale und regionale attac-Organisationen
hineinzutragen, die Wichtigkeit und Bedeutung der Forderung
immer und überall hervorzuheben, damit der Ratschlag dieses
Mal zustimmen wird.<br>
<br>
Übrigens: 2008 war die Unterschrift von attac ein wichtiger
Türöffner für den späteren Erfolg der „Kinderplattform“!<br>
<br>
2. bis 4. November wird der Ratschlag in Köln stattfinden
(Ort Waldorfschule) <br>
<br>
10.11. Landesarmutstag in Halle<br>
Helga Spindler in einer Arbeitsgruppe gemeinsam mit Kay
Senius (ein wichtiger Protagonist für „Weiterentwicklungen“
von Hartz IV, wie etwa auch die Bürgerarbeit)<br>
<br>
Dresden-Oberelbe<br>
Anrechnungsfreies Kindergeld als Argument für die 500/10
Forderung <br>
<br>
Diverse Teilnehmer<br>
Warnung vor Illusionen in den Sozialstaat und vor der SPD;
Kapitalismus kann von Hause aus grundsätzlich überhaupt
nicht sozial sein, alles andere ist Maske. Unter
Massen-Druck bewegt er sich zwar, aber er versucht alles, um
den Druck zu unterbinden. <br>
<br>
Leider herrscht in weiten Bevölkerungskreisen allgemeine
Resignation und Wahlverweigerung. <br>
<br>
Unterschriften sammeln allein genügt nicht, auch u. a.
mittels Leserbriefen muß versucht werden, andere Inhalte in
die bürgerlichen Zeitungen zu bringen. <br>
<br>
Wichtig sind insbesondere Gespräche. Sie erweisen auch immer
wieder, daß Interesse am Thema und Aufklärungsbedarf
besteht.<br>
<br>
Auch wenn an Montagsdemos nur vergleichsweise wenig Leute
teilnehmen, sollte man nicht resignieren.<br>
<br>
Empfehlung: dort aufzutreten, wo die Sozialdemokraten
auftreten! <br>
<br>
Braunschweig: <br>
Ab März wird voraussichtlich ein regionales Sozialticket für
15 ¤ (von Gifhorn bis Seesen) eingeführt. Dieser Antrag der
Linken wurde unter dem Logo der CDU erneut gestellt und
unkompliziert durchgebracht.<br>
<br>
Karlsruhe + Oberelbe: <br>
Sinnvoll ist das Andocken aktueller Themen: <br>
<br>
Kinder werden durch das SGB II zu Erwerbslosen gemacht,
Eltern haben das Problem der Hilfebedürftigkeit, die Kinder
werden durch das Gesetz in die Bedürftigkeit gebracht
(sollte man die Kinder heraushalten?).<br>
<br>
Man sollte dies an eine aktuelle politische Situation
andocken. <br>
<br>
Zu Christy Schwundeck und den Vorfällen in Neuss: <br>
Notwendig ist eine bessere psychologische Vorbereitung der
Beistände zur Durchsetzung der berechtigten Ansprüche der
Betroffenen gegen die Provokationen der Jobcenter. Wir
selber dürfen als Beistände keine Hausverbote gegen
Beistände provozieren. Wir müssen effektiv gegen Mitarbeiter
vorgehen, welche nicht freiwillig den gegebenen
Ermessensspielraum zugunsten der Betroffenen anwenden und
gegen jene, welche willkürlich gegen die Betroffenen
handeln. <br>
<br>
„Das Betreten der JobCenter kann tödlich enden“; aber nahezu
jeder Bescheid ist letztendlich ein tödlicher Bescheid wegen
der Unterversorgung in vielfältigster Art und Weise<br>
<br>
Hannover:<br>
Argumentation gegen das Verwirrspiel der Kindergelddebatte,
keine zureichende Höhe des Regelsatzes auf der einen Seite
und auf der anderen das Kindergeld als Gebärprämie für
spätere Konsumenten und Soldaten.<br>
<br>
Brandenburg: <br>
Kampagnenplanung und Euromärsche <br>
<br>
Zeitz: <br>
Kampagne für einen Mindestlohn. Stuttgarter Initiative gegen
Leiharbeit und Werkverträge, hierfür können Unterschriften
gesammelt werden. In die Planung für die nächste Sitzung
aufnehmen.<br>
<br>
Gießen: <br>
Zusammenhang Leiharbeit und Streikbruch <br>
<br>
Argumentationen gegen Leiharbeit und Werkverträge sind
richtig, Forderungen an den Staat sind falsch wegen der
Aufwertung des Staats und der Illusionen in den Staat <br>
<br>
Termin im Dezember 8.12. in Halle bei Radio Corax <br>
<br>
Übergabe der Planung der Organisation (Vorbereitung,
Durchführung, Abrechnung) an andere Mitglieder des ABSP,
Korbach an Halle/Saale, Abstimmung darüber im Dezember, <br>
Übergabe Ende des Jahres, Abrechnung mit der Stiftung, <br>
<br>
offener Brief an Jobcenter-Mitarbeiter 10 Gebote <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://erbendertara.wordpress.com/2012/09/30/10-gebote-fur-die-sicherheit-von-jobcentermitarbeitern/">http://erbendertara.wordpress.com/2012/09/30/10-gebote-fur-die-sicherheit-von-jobcentermitarbeitern/</a>
<br>
<br>
Vorschlag 2013: Treffen in anderen Städten <br>
Umgang mit dem ehemaligen Delegierten im
Krachschlagen-Bündnis<br>
<br>
<u><b><br>
</b></u><b><br>
</b><br>
<br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace"><br>
<small>+-------------------------------------------------------------+
</small></font><small><br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
Weil wiederum nachgefragt wurde:<br>
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten
aus dem Netzwerk<br>
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien
angehängten<br>
Texte zusätzlich als Mail-Text zur Verfügung gestellt
werden solle.<br>
Infolge dessen sind die Rundmails etwas länger, damit
allen dem Netzwerk<br>
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer
technischen<br>
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher
Weise zur<br>
Verfügung stehen und ebenfalls ausgedruckt vor Ort
weiter gegeben werden können.<br>
Sämtliche Teile der Rundmails dürfen auf anderen
Websites veröffentlicht werden.<br>
Es wird lediglich darum gebeten, entweder die
vollständige Rundmail zu veröffentlichen<br>
oder im Fall von auszugsweiser Veröffentlichung einen
Vermerk auf die vollständige<br>
Rundmail, die auf der Seite des ABSP veröffentlicht ist<br>
(<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">www.die-soziale-bewegung.de</a></font></small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif">), anzubringen.<br>
<br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font><br>
Technische Informationen zu den Rundmails des
ABSP <br>
<br>
Der Text dieser Rundmail befindet sich <br>
ebenso im Anhang der Email als druckbare PDF-Datei.
<br>
Alle Dokumente lassen sich außerdem im Archiv
unserer <br>
Homepage
unter <br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></font></small><small>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">ansehen und
downloaden. <br>
<br>
Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email
an <br>
<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:absp@die-soziale-bewegung.de">absp@die-soziale-bewegung.de</a>
oder durch Besuch der Seite <br>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext"
href="http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp">http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp</a></font></small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"> <br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></font></small>
</div>
</div>
</div>
</div>
</body>
</html>