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<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"> <font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small><font face="Courier
New, Courier, monospace">+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font><br>
Infos zum Ein-/Austragen und weitere Informationen über
diesen bundesweiten Verteiler ganz am Ende dieser Rundmail.
Rundmailtext und Anlagen im Anhang als druckbare PDF-Datei.
Frühere Rundmails im Archiv der Homepage:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html">http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html</a>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><img
alt="(Internet-Link)" title="Link ins Internet"
src="cid:part1.00020902.06090906@die-soziale-bewegung.de"
width="10" height="10"></font><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><small> <br>
<font style="" face="Courier New, Courier, monospace">+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></small><br>
<br>
# Rundmail des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP) am 7.
September 2010 #<br>
</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>Anschreiben an
Arbeits- und Sozialministerin von der Leyen</b><b><big><br>
</big></b></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b><br>
<br>
</b></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>Liebe
Mitstreiterinnen und Mitstreiter,<br>
liebe Kolleginnen und Kollegen,</b><br>
<br>
bald will Ursula von der Leyen ihr Konzept für die
Hartz-IV-Regelleistungen bekannt geben. Dies ist eine Reaktion
auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 9. Februar
diesen Jahres. Auf dieser Seite stellt das Ministerium seine
Pläne vor:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.bmas.de/portal/47410/fragen__und__antworten__bildungspaket__1.html#frage_02">http://www.bmas.de/portal/47410/fragen__und__antworten__bildungspaket__1.html#frage_02</a>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><img
alt="(Internet-Link)" title="Link ins Internet"
src="cid:part1.00020902.06090906@die-soziale-bewegung.de"
width="10" height="10"></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
Das Bundesverfassungsgericht hat der Bundesregierung beinahe
grenzenlose Freiheit gelassen, die Hartz-IV-Leistungen
weiterhin nach unten zu manipulieren.<br>
Vor allem hat es die Methode der Einkommens- und
Verbrauchsstichprobe (EVS) für verfassungsgemäß erklärt. Man
misst also die im unteren Einkommensfünftel der Bevölkerung
vorzufindende Armut und bezeichnet diesen Zustand als
"soziokulturelles" Existenzminimum.<br>
Gegen die EVS-Methode muss eine breite Front aufgebaut werden.
Die Konferenz und Demonstration in Oldenburg am 9. und 10.
Oktober hat die Unterdeckung des Eckregelsatzes alleine beim
Bedarf für Ernährung um mindestens 80 Euro zum Hauptthema
gemacht.<br>
Damit weist ein Bündnis von bisher nicht gekannter Breite, von
gewerkschaftlichen und nicht-gewerkschaftlichen
Erwerbslosenorganisationen und gewerkschaftlichen Gliederungen
darauf hin, dass die aufgrund EVS-Methode bestimmte Position
für Ernährung im Eckregelsatz mit 118 statt 198 Euro pro Monat
um mehr als 40 Prozent niedriger angesetzt ist als der Betrag,
der aufgrund ernährungsphysiologischer Bedarfsermittlung
gefunden wird!<br>
<br>
Gerade dadurch, dass die Ministerin den Kindesbedarf bei
anderen Regelsatz-Positionen durch diskriminierende Gutscheine
ausbessern will, ist zu erkennen, dass die EVS-Methode auch
bei anderen Regelsatzpositionen ungeeignet ist.<br>
Der Eckregelsatz und damit die von ihm abgeleiteten Regelsätze
von Kindern und Jugendlichen sind viel zu niedrig. Und sie
sind das zu dem Zweck, die Löhne weiter zu drücken.<br>
<br>
Wir haben nun als Kokreis des ABSP die Ministerin
angeschrieben (<a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:info@bmas.bund.de">info@bmas.bund.de</a>), um
sie und die Öffentlichkeit auf die Missstände, die aktuell sie
verantwortet, aufmerksam zu machen. Wir schlagen Euch vor,
dass Ihr ebenfalls in Eurem Namen dieses Anschreiben
persönlich an die Ministerin sendet. Wir möchten auch als
Kokreis auf etwaige Antworten der Ministerin zurück antworten.
Sendet uns daher bitte, wenn Ihr ebenfalls unser Schreiben an
die Ministerin gesendet habt und Antworten bekommen habt,
diese Antworten ebenfalls an uns.<br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
Mit solidarischen Grüßen<br>
<br>
Wolfram Altekrüger, Martina Dietze, Thomas Elstner, Egbert
Holle, Teimour Khosravi, Roland Klautke, Michael Maurer, Tommi
Sander, Edgar Schu, Eva Stilz, Oliver Vetter, Dieter Weider,
Helmut Woda<br>
</font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Aktionsbündnis
Sozialproteste<br>
Koordinierungsstellen (Email-Adressen, " at " bitte durch
"@" ersetzen):<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Wolfram
Altekrüger,
W.Altekrueger at gmx.de (Sachsen-Anhalt)</small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>;<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Martina
Dietze,
groeditz-md at gmx.de (Dresden);</small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Thomas Elstner,<br>
thomas_elstner at web.de (Gera/Thüringen); </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Egbert Holle,
EgbertHolle at web.de (Hannover);<br>
</small></font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>Teimour
Khosravi,
teik1111 at gmx.de (Giessen/Mittelhessen); Roland Klautke,<br>
RolandKlautke at web.de (Berlin)</small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small>; Michael Maurer,
maurer.jueterbog at t-online.de (Brandenburg);<br>
Tommi Sander, tommi.sander at gmx.net
(Aschersleben/Sachsen-Anhalt -<br>
Unterstützung für Kontakt zu Initiativen bundesweit); Eva
Stilz, eva.stilz at t-online.de<br>
(Rosenheim/Bayern); Oliver Vetter, gleichwieanders at web.de
(Nordhessen); Dieter Weider,<br>
dieterweider at mdcc-fun.de (Magdeburg); Helmut Woda,
Helmut.Woda at web.de (Karlsruhe)<br>
<br>
Vernetzungsbüro:<br>
Edgar Schu, edgar.schu at die-soziale-bewegung.de, 0551
9964381 (Göttingen)<br>
<br>
Wissenschaftliche Beratung: Peter Grottian, per Email:
benedictugarte at aol.com, Tel.: 0171 8313314 (ruft gerne
zurück)<br>
<br>
Homepage des Aktionsbündnisses Sozialproteste:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></small>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><img
alt="(Internet-Link)" title="Link ins Internet"
src="cid:part1.00020902.06090906@die-soziale-bewegung.de"
width="10" height="10"></font><br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font><font face="Courier New, Courier, monospace">+-------------------------------------------------------------+<br>
</font> <br>
<br>
<br>
<br>
<font style="" face="Helvetica, Arial, sans-serif">##################################################<br>
##################################################<br>
##################################################<br>
##################################################</font><br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Anlage:<br>
---------------------------------------------------------------<br>
<br>
Das Anschreiben an Ministerin von der Leyen:<br>
<br>
Bundesministerin für Arbeit und Soziales<br>
Dr. Ursula von der Leyen<br>
11017 Berlin<br>
Per E-Mail <br>
<br>
<br>
Statt Diskriminierender Gutscheine für Kinder, Hartz-IV-Armut
und "Armut trotz Arbeit":<br>
500 Euro Eckregelsatz und 10 Euro lohnsteuerfreier
Mindestlohn!<br>
<br>
<br>
Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen,<br>
<br>
es gibt eine breite Ablehnung gegen Ihre Idee, Kinder von
Hartz-IV-Empfängern durch Gutscheine oder eine sogenannte
Bildungscard statt durch mehr Bargeld für die betroffenen
Familien am kulturellen Leben und an Bildung beteiligen zu
wollen.<br>
Die Ablehnung Ihrer als diskriminierend bezeichneten Pläne
wird von einer breiten Front von Organisationen, vom
Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Volkssolidarität über
den Sozialverband Deutschland und den Deutschen
Gewerkschaftsbund bis hin zur bayrischen Sozialministerin Frau
Haderthauer von der CSU geteilt.<br>
<br>
Warum nehmen Sie von Ihren Plänen nicht endlich Abstand? Warum
quälen Sie Kinder und ihre Familien im Hartz-IV-Bezug mit
dieser Idee?<br>
<br>
<br>
Es geht um den Eckregelsatz<br>
<br>
Um Diskriminierungen für Erwerbslose und ihre Kinder nicht
noch über das heute erreichte Ausmaß zu steigern, ist es
notwendig, ohne Umwege die finanzielle Basis im
Hartz-IV-System zu verbessern.<br>
<br>
Es war zwar wichtig, dass im Jahr 2009 gezielt das Defizit
beim Bedarf von Schulkindern zwischen 6 und 13 Jahren
beseitigt wurde. Mit aktuell 251 statt 215 Euro, 36 Euro im
Monat mehr, also 432 Euro im Jahr mehr, hatte die Große
Koalition die Streichung des Wachstumsbedarfs von 7- bis
13-Jährigen, die die rot-grüne Regierung im Jahr 2005
vorgenommen hatte, großenteils wieder rückgängig gemacht.
Hierfür hatte sich die Bündnisplattform der
Erwerbslosenbewegung für die Rücknahme der Kürzungen bei
Schulkindern (ehemalige Kampagnenseite: <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.kinderarmut-durch-hartz4.de">www.kinderarmut-durch-hartz4.de</a>)
eingesetzt. Nun muss noch die Streichung des Wachstumsbedarfs
von Jugendlichen zurück genommen werden. Sie müssen aufgrund
ihres erhöhten Bedarfs nicht wie erwachsene
Haushaltsangehörige 80 Prozent des Eckregelsatzes bekommen,
sondern 90 Prozent. Entsprechend war auch im
Bundessozialhilfegesetz für Jugendliche ein höherer Bedarf
anerkannt.<br>
<br>
Genauso dringlich muss aber der Hartz-IV-Eckregelsatz als
Dreh- und Angelpunkt der sozialpolitischen
Unterstützungsleistungen angehoben werden.<br>
<br>
Ich fordere Sie auf, von der Methode der Einkommens- und
Verbrauchsstichprobe (EVS) Abstand zu nehmen.<br>
Dass Sie auf die Idee verfallen, mit Gutscheinen abzuhelfen,
weil die Kinderregelsätze auffallend zu niedrig sind, zeigt,
dass der Eckregelsatz nicht im entferntesten bedarfsdeckend
sein kann, wenn er durch die EVS-Methode berechnet wird.<br>
Die EVS-Methode verschärft Armut, ausgehend von der im unteren
Einkommensfünftel der Bevölkerung gemessenen Armut, weiter.<br>
<br>
Aus der Zeit bis 1990, als noch tatsächliche Bedarfe von
Menschen verschiedener Altersstufen mit einer Warenkorbmethode
bestimmt wurden, weiß man, dass der Bedarf von Kindern in
Geldwert prozentual abhängig vom Bedarf eines alleinstehenden
Erwachsenen, dem sogenannten Eckregelsatz, berechnet werden
kann. Die Gesamtbedarfe, gemessen in Prozent des
Eckregelsatzes, unterscheiden sich für verschiedene
Altersstufen der Kinder und finden sich glücklicherweise immer
noch im Hartz-IV-Regelsatzsystem wieder:<br>
- Kinder von 0 bis 5 Jahren: 60 Prozent,<br>
- Schulkinder von 6 bis 13 Jahren: 70 Prozent,<br>
- Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren: 80 Prozent (wie
erwähnt müssten sie aufgrund ihres Wachstumsbedarfs 90 Prozent
bekommen, wie vor 2005)<br>
<br>
<br>
Eine Anhebung des Eckregelsatzes ist alternativlos<br>
<br>
Durch eine finanzielle Besserstellung alleine von Kindern und
Jugendlichen würde in den Familien eine Schieflage entstehen,
denn Eltern würden unverändert unter dem Mangelzustand des zu
niedrigen Hartz-IV-Eckregelsatzes leiden.<br>
Mit der Idee von Gutscheinen für Extraleistungen für Kinder
geht aber nicht nur unvermeidlich eine Diskriminierung der
Kinder einher. Gleichzeitig erfahren die Eltern eine Kränkung,
indem ihnen unterstellt wird, den Kindern das ihnen zuerkannte
Geld nicht zukommen zu lassen. (Die verbreitete Unterstellung,
Flachbildschirme zu kaufen etc.)<br>
<br>
Kehren Sie zu einer Sozialpolitik zurück, die sich am Bedarf
orientiert und nur durch die Warenkorbmethode überhaupt
möglich ist:<br>
Alleine für gesunde Ernährung muss der Eckregelsatz um 80 Euro
monatlich angehoben werden, wie Untersuchungen des Dortmunder
Forschungsinstituts für Kinderernährung zeigen.<br>
Um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, hat ein breites
Bündnis von gewerkschaftlichen und nicht-gewerkschaftlichen
Erwerbslosenorganisationen und weitere für den kommenden 10.
Oktober unter dem Motto "Krach schlagen statt Kohldampf
schieben" zur Demonstration in Oldenburg (Niedersachsen)
aufgerufen. Weiterhin muss der Eckregelsatz aufgrund des
anzuerkennenden Bedarfs für Mobilität, Kommunikation,
Freizeit, Strom usw. um noch einmal 80 Euro angehoben werden,
wie der Paritätische in seinen Untersuchungen seit mehreren
Jahren nachgewiesen hat.<br>
Wenn der Hartz-IV-Eckregelsatz auf 500 Euro angehoben wird,
dann bekommen Kinder von 0 bis 5 Jahren 300 statt 215 Euro,
Schulkinder von 6 bis 13 Jahren 350 statt 251 Euro und
Jugendliche von 14 bis 17 Jahren 400 bzw. bei von 80 auf 90
Prozent korrigiertem Regelsatzanteil 450 statt 287 Euro
Regelsatz.<br>
<br>
Heben Sie den Hartz-IV-Eckregelsatz, der maßgeblich für die
Unterstützungsleistung für Kinder wie für Erwachsene
gleichermaßen ist, von 359 auf mindestens 500 Euro an!<br>
<br>
<br>
Für 10 Euro lohnsteuerfreien Mindestlohn<br>
<br>
Vermutlich wollen Sie die Anhebung des Eckregelsatzes
vermeiden, weil dann auch das Lohnniveau in Deutschland
steigen würde.<br>
Ein Ansteigen des Lohnniveaus in Deutschland wäre aber
ausdrücklich zu begrüßen, nicht nur aus dem Interesse an einem
Arbeitsmarkt mit Arbeitsplätzen, von deren ausgezahlten Löhnen
man leben kann, sondern auch, um dem gegenzusteuern, dass
Deutschland EU-weit das Lohndumping vorantreibt:<br>
Angesichts eines gesetzlichen Mindestlohns von 8,86 Euro in
Frankreich und einer um 10 Prozent höheren
Arbeitsproduktivität in Deutschland als in Frankreich muss in
Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von mindestens 10
Euro eingeführt werden. So wird dem gegengesteuert, dass
Deutschland europaweit das Lohndumping befeuert.<br>
<br>
Ein gesetzlicher Mindestlohn, der lohnsteuerfrei gestellt
wird, würde sicherstellen, dass auch bei einem
Hartz-IV-Eckregelsatz von 500 Euro ein Alleinstehender
aufgrund der Deckung seines Bedarfs keinen Anspruch mehr auf
unterstützende Leistungen vom Amt hätte.<br>
Mit einer Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden pro Woche hätte
er ein mindestes Netto-Einkommen von 1.300 Euro.<br>
<br>
Ich fordere Sie auf:<br>
- Ziehen Sie Ihre Gutschein-Pläne zurück!<br>
- Heben Sie den Hartz-IV-Eckregelsatz sofort auf 500 Euro,
sodass der Mangel, der derzeit im gesamten Hartz-IV-System
herrscht, für Kinder und Erwachsene gemildert wird!<br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">-
Korrigieren Sie den Regelsatz für Jugendliche von 80 auf 90
Prozent vom Eckregelsatz!<br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif">- Setzen Sie
sich darüber hinaus für die Verbesserung und Subvention der
bildungspolitischen Infrastruktur ein.<br>
- Führen Sie einen gesetzlichen Mindestlohn von 10 Euro ein
und setzen Sie sich für einen Grundfreibetrag bei der
Einkommensteuer von 20.000 Euro pro Jahr ein, damit wenigstens
ein alleinstehender Vollzeit Erwerbstätiger im Allgemeinen
nicht mehr auf unterstützende Leistungen angewiesen ist.<br>
<br>
Auf diese Weise würden Sie als Arbeitsministerin das Einkommen
für viele Millionen Menschen deutlich anheben.<br>
Ich hoffe, dass Sie meine Empfehlungen umsetzen werden und
freue mich auf Ihre Rückmeldung.<br>
<br>
Mit freundlichen Grüßen<br>
<br>
Die Unterzeichnerin/der Unterzeichner<br>
<br>
</font><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
<br>
<br>
</font><font style="" face="Courier New, Courier, monospace">+-------------------------------------------------------------+
</font><br>
<br>
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
Weil wiederum nachgefragt wurde:<br>
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten aus dem
Netzwerk<br>
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien
angehängten<br>
Texte zusätzlich als Mail-Text zur Verfügung gestellt werden
solle.<br>
Infolge dessen sind die Rundmails etwas länger, damit allen
dem Netzwerk<br>
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer
technischen<br>
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher Weise
zur<br>
Verfügung stehen und ebenfalls ausgedruckt vor Ort weiter
gegeben werden können.<br>
<br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font><br>
Technische Informationen zu den Rundmails des ABSP <br>
<br>
Der Text dieser Rundmail und alle Anhänge befinden sich <br>
ebenso im Anhang der Email als druckbare Dateien. <br>
Alle Dokumente lassen sich außerdem im Archiv unserer <br>
Homepage unter <br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.die-soziale-bewegung.de">http://www.die-soziale-bewegung.de</a></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><img alt="(Internet-Link)"
title="Link ins Internet"
src="cid:part1.00020902.06090906@die-soziale-bewegung.de"
width="10" height="10"></font> <font face="Helvetica,
Arial, sans-serif">ansehen und downloaden. <br>
<br>
Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email an <br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:absp@die-soziale-bewegung.de">absp@die-soziale-bewegung.de</a>
oder durch Besuch der Seite <br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp">http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp</a></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><small> </small></font><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><img alt="(Internet-Link)"
title="Link ins Internet"
src="cid:part1.00020902.06090906@die-soziale-bewegung.de"
width="10" height="10"></font><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"> <br>
<font face="Courier New, Courier, monospace">++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</font></font>
</div>
</div>
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