[ABSP] Einladung zum 49. bundesweiten Treffen am 20. (!) Oktober 2012

Aktionsbuendnis Sozialproteste absp at die-soziale-bewegung.de
Mi Okt 3 23:04:59 CEST 2012


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Infos zum Ein-/Austragen und weitere Informationen über diesen 
bundesweiten Verteiler ganz am Ende dieser Rundmail.
Rundmailtext und Anlagen im Anhang als druckbare PDF-Dateien. Frühere 
Rundmails im Archiv der Homepage:
http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html (Internet-Link)
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# Rundmail des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP) am 3. Oktober 2012 #

*
Einladung zum 49. bundesweiten Treffen
am 20. (!) Oktober 2012
**
*+-------------------------------------------------------------+

*Inhalt:*

 1. LIMA in Magdeburg und Terminverschiebung für das bundesweite Treffen

    <#1>
 2. Berichte vom Aktionstag "Rote Linie gegen Armut"

    <#2>
 3. Bundesweites Treffen des ABSP am 20. Oktober in Magdeburg
    <#3>

+-------------------------------------------------------------+
*
**Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,*


*1. LIMA in Magdeburg und Terminverschiebung für das bundesweite Treffen

*das nächste Treffen des ABSP in Magdeburg wird am 20. statt am 13. 
Oktober stattfinden. Dies hatten wir schon in der letzten Rundmail kurz 
erwähnt. Beim Treffen am 25. August in Magdeburg war das nächste Treffen 
noch für den 13. Oktober geplant worden. Mehr zum 20. Oktober lest Ihr 
weiter unten.

*Gelegenheit, an der LIMAmagdeburg teilzunehmen*
Eine Verschiebung unseres Treffens um eine Woche ist notwendig geworden, 
weil am 12./13. Oktober die Linke MedienAkademie in Magdeburg 
(LIMAmagdeburg) stattfindet und wir auch MitstreiterInnen des ABSP die 
Gelegenheit geben wollen, am ABSP-Treffen teilzunehmen, ohne auf die 
LIMA verzichten zu müssen.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt will ihren Beitrag dazu 
leisten, dass möglichst viele Teilnehmer auch aus dem Bereich von Hartz 
IV und andere Menschen mit geringem Einkommen an dieser 
Bildungsveranstaltung zum Thema "Medien kompetent nutzen, gestalten & 
diskutieren" teilnehmen können. Wir dürfen Euch mitteilen, dass Ihr Euch 
per E-Mail an die Adresse d.rumpf at rosaluxsa.de zur kostenlosen Teilnahme 
an der LIMA anmelden könnt.
Weitere Informationen wie das Programm der LIMAmagdeburg findet Ihr hier:
http://www.linke-journalisten.de/?p=3682
[Wenn Ihr Euch, wie oben angegeben, per E-Mail anmelden wollt, ignoriert 
bitte das auf der Seite vorzufindende "Amiando"-Ticketing-System.]

nach oben <#oben>
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*2.    Berichte vom Aktionstag "Rote Linie gegen Armut"*

Für über 35 Städte haben Mitstreiter Aktivitäten zum Aktionstag "Rote 
Linie gegen Armut", meistens mit dem Schwerpunkt 10 Euro gesetzlicher 
Mindestlohn und 500 Euro Eckregelsatz, angekündigt.
Die Sozialproteste an vielen Orten haben das Signal verstanden, dass 
zwar allgemein schwadroniert wird über die Schere zwischen Arm und Reich 
und über Menschen, die von ihrer Arbeit nicht leben können, dass sie 
aber den Druck für tatsächliche Schritte zur Veränderung selbst aufbauen 
müssen.

Die uns bekannt gegebenen Aktionen zum Aktionstag "Rote Linie gegen 
Armut" und auch schon erste Berichte findet Ihr hier:
http://www.die-soziale-bewegung.de/2012/aktionstag-einheit/#ankuendigungen
Am 4. Oktober selbst wird es eine Sondersendung in dem Internet-Radio 
okitalk.com geben.
Schickt also bitte Eure Informationen auch an radioaktiv-luebeck at web.de.
Vielleicht möchtet Ihr auch etwas zu der Livesendung von 17:05-18 Uhr 
beitragen. E-Mail-Adresse: radioaktiv-luebeck at web.de
Am Montag wurde anlässlich des Aktionstages eine Pressemitteilung abgesetzt:
*Zum Tag der Einheit bundesweit "Rote Linie gegen Armut"*
http://www.elo-forum.net/politik2/2012100164360.html

Die Tageszeitung junge Welt druckte ein Interview mit dem 
Kokreismitglied Helmut Woda:
http://www.jungewelt.de/2012/10-02/021.php

nach oben <#oben>
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*3.    Bundesweites Treffen des ABSP am 20. Oktober in Magdeburg*

Das nächste, das 49., bundesweite Treffen des ABSP findet am
Samstag, 20. Oktober,
von 12 bis 17 Uhr in Magdeburg statt.
Die Räumlichkeiten der Tagung können wir erst in einer nächsten Rundmail 
bekannt geben.

Im Anhang dieser Rundmail findet Ihr den Protokollentwurf vom letzten 
bundesweiten Treffen am 25. August in Magdeburg.

*Unser Vorschlag zur Tagesordnung:*

 1. Begrüßung, Formalia (Moderation, Protokoll, Tagesordnung,
    Genehmigung letztes Protokoll)
 2. Auswertung des "Aktionstags Rote Linie gegen Armut"
 3. Nächste Schritte des ABSP
 4. Arbeitsorganisation im ABSP - "Mitstreiterrekrutierung" für
    Koordinierungsaufgaben
 5. Aktuelles


Dank der Unterstützung durch die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt 
ist weiterhin eine Erstattung Eurer Anreisekosten wie üblich bis zu 75 
Prozent der Euch tatsächlich entstehenden Kosten möglich. Nutzt bitte 
die preiswerteste Fahrtmöglichkeit (in vielen Fällen ist das 
Wochenendticket am günstigsten) und bildet Fahrgemeinschaften. Damit wir 
Fahrgemeinschaften koordinieren können, könnt Ihr Euch melden per E-Mail 
oder telefonisch (E-Mail: info at die-soziale-bewegung.de ; Tel.: 05321 
5600051, für Rückruf bitte auf die Mailbox sprechen).
Eingeladen ist wie immer jede und jeder Interessierte.
Damit die Mitstreiter in Magdeburg für das Treffen möglichst gut planen 
können, meldet Euch bitte ebenfalls per E-Mail oder telefonisch bei der 
angegebenen E-Mail-Adresse oder Tel.-Nummer an. Es wird wie gewohnt 
einen kleinen Imbiss zum Einkaufspreis geben.


Mit solidarischen Grüßen
Wolfram Altekrüger, Martina Dietze, Thomas Elstner, Egbert Holle, 
Teimour Khosravi, Michael Maurer, Tommi Sander, Oliver Vetter, Dieter 
Weider, Helmut Woda

nach oben <#oben>
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Aktionsbündnis Sozialproteste
Koordinierungsstellen (Email-Adressen, "  at " bitte durch "@" ersetzen):
Wolfram Altekrüger, W.Altekrueger at gmx.de (Sachsen-Anhalt);
Martina Dietze, groeditz-md at gmx.de (Dresden);Thomas Elstner,
thomas_elstner at web.de (Gera/Thüringen); Egbert Holle, EgbertHolle at 
web.de (Hannover);
Teimour Khosravi, teik1111 at gmx.de (Giessen/Mittelhessen); Michael 
Maurer, m.maurer at gmx.de  (Brandenburg);
Tommi Sander, tommi.sander at gmx.net (Aschersleben/Sachsen-Anhalt -
Unterstützung für Kontakt zu Initiativen bundesweit); Oliver Vetter, 
gleichwieanders at web.de (Nordhessen); Dieter Weider,
dieterweider at mdcc-fun.de (Magdeburg); Helmut Woda, Helmut.Woda at 
web.de (Karlsruhe)

Wissenschaftliche Beratung: Peter Grottian, per Email: buero.grottian at 
gmx.de, Tel.: 0171 8313314 (ruft gerne zurück)

Homepage des Aktionsbündnisses Sozialproteste:
http://www.die-soziale-bewegung.de (Internet-Link)

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Anlagen:
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*    Entwurf
Protokoll des 48. bundesweiten Treffens des ABSP
am 25.8.2012 in Magdeburg

*Ort:             Rosa-Luxemburg-Stiftung
Beginn:         ca. 12.20 Uhr
Ende:             ca. 16.50 Uhr

Teilnehmer:    Fast 20 Mitstreiter aus Brandenburg (Havel), Dresden, 
Göttingen, Goslar, Lutherstadt Wittenberg, Magdeburg, Karlsruhe, Halle 
(Saale), Hannover, Korbach, Wernigerode, Wittenberge, Zeitz

Moderation:         Robert
Protokoll:         Michael



1. Begrüßung, Formalia (Moderation, Protokoll, Tagesordnung, Genehmigung 
letztes Protokoll)

Das Protokoll vom 47. Treffen (in der per Rundmail versendeten Fassung) 
lag nicht in ausreichender Anzahl ausgedruckt vor und konnte nicht 
verabschiedet werden.

Beginn des Protokolls durch den Protokollanten ab 12.35 Uhr.
Die weitere Tagesordnung wurde geändert:
2. Aktionstag zum Tag der Deutschen Einheit. Stand der Planungen, 
weiteres Vorgehen
3. Organisationsplanung 2012 der ABSP`lerInnen / Weitere 
Kampagnenplanungen des ABSP
4. Angebot der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt für Workshops etc. 
im Herbst
5. Aktuelles

Kurze Vorstellungsrunde, verbunden mit Aktuellem aus den Regionen:

Dresden:     Probleme mit der von der MLPD geführten Montagsdemo

Magdeburg:    dto.

Wittenberg:    wenig Zuspruch bei der Montagskundgebung, aber bei RBB 
wurde in einem Beitrag über die Montagsdemo ein Statement ungeschnitten 
gesendet

Goslar:    Es gibt nach wie vor die Initiative Har(t)zer Aktion 
Ämterbegleitung, die auch Kampagne 10/500 des ABSP nach Kräften unterstützt.

Karlsruhe:     Montagsdemo der MLPD ist etwas heruntergekommen, aber in 
Stuttgart sind es an jedem Montag ca. 2 Tausend bei Stuttgart 21, dies 
wird aber von den Medien totgeschwiegen.

Zeitz:         regelmäßig 20 bis 25 Leute

Halle:         nur noch 14-tägig, zwar etwas MLPD dominiert, aber 
parteiübergreifend (Linke)

Potsdam:     monatlich nur eine Montagskundgebung; in Brandenburg/Havel 
ist eine neue Selbsthilfegruppe im Aufbau


2. Aktionstag zum Tag der Deutschen Einheit. Stand der Planungen, 
weiteres Vorgehen

Zeitz:         am 1.10.

Dresden:     am 1.10. in der Prager Straße

Goslar: Hebt hervor, dass es Flugblatt zum Aktionstag kostenlos und 
portofrei zum Bestellen gibt: (Flyer zum Aktionstag) und mehr unter:
http://www.mindestlohn-10-euro.de/2011/06/10/noch-mehr-tun-fur-diese-kampagne/#Materialien 

(Wichtig ist bei den Bestellungen die genaue Postanschrift des 
Empfängers und     natürlich konkrete Angaben, wieviel und was konkret, 
per E-Mail an info [at] klartext-info.de)
Empfehlung: altes A1 Plakat und per Hand gut lesbar drauf schreiben:
'Hier unterschreiben für 10 € gesetzlichen Mindestlohn' ist eine enorme 
Verstärkung, wenn man will, dass viele Leute zum Infostand kommen und 
unterschreiben.

Goslar: 29.9. i. A. nur Lobbyarbeit für Vermögenssteuer als rot-grüner 
Vorwahlkampf -- nichts gegen HartzIV und Agenda2010

?:    - unsere Forderung müsste statt UmFAIRTeilen Rück-Umverteilen lauten

Zeitz:     "nur ein Thema" ist vorteilhafter als Kritik an vielen Themen

Karlsruhe: Forderungen reichen nicht, Protest gegen die Unterschreitung 
der Grenzen Situation ist vergleichbar mit der Situation in Südafrika, 
so wenig ist viel zu wenig
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/redakt/afka2073.html

?.:     ABSP ist kein Anhängsel einer Partei
      Hoffen auf eine höhere Gerichtsentscheidung (EU o. UN)

Goslar:    - Grüne setzen auf Entwicklungshilfe und Klimaschutz,
     - Armut in Deutschland ist kein Thema mehr für sie, eher machen sie 
sich Gedanken über die Disziplinierung armer Menschen in Deutschland und 
der ganzen Welt (Themen Bildung, Klimapolitik)

Korbach: Erwerbslose können keine Investitionen erwarten
      "Wie kommen wir an die Erwerbslosen und an die Erwerbstätigen?"

Zeitz:     berichtet von einem positiven Lösungsbeispiel der angeblichen 
Überflüssigkeit: 'wird von den Arbeitgebern ein anständiger Lohn 
gezahlt, beseitigten sich Vermittlungshemmnisse von selber'
     aber kein 'Hängenlassen von Betroffenen mit ihren Hemmnissen'

Goslar:  - das Arbeitslosigkeitsniveau ist von den Arbeitgebern und vom 
Staat gewollt. Es ist nicht so, dass sie am liebsten wollten, dass sich 
"die Arbeitslosen" in Luft auflösten
     - 10 € lohnsteuerfrei würde auch bei Regelsatz von 500 Euro dafür 
sorgen, dass wenigstens Alleinstehende Person, die Vollzeit arbeitet, 
unabhängig von Hartz IV wäre. Anfälligkeit der Erwerbstätigen für die 
Aufwiegelung gegen Erwerbslose würde eingedämmt.

Wittenberg:    Beispiel einer Nötigung im Pflegedienst, entweder 
nichttariflicher Arbeitsvertrag
      (erheblich schlechter als im Westen) mit jährlicher Steigerung 
oder Verbleib im
      noch schlechteren Vertrag ohne zukünftige Verbesserung

Halle:     Schleckermitarbeiter hatten ca. 13 € und mussten wegen der 
geringen Wochenstunden dennoch aufstocken

Hannover: Entgeltvarianten werden als Jobwunder verkauft und in der 
Folge erfolgt eine Verdrängung regulärer Arbeit.
teilweise werden schon 50 Stunden im Niedrigstlohn pro Woche gearbeitet

?:    Wie erreichen wir die Menschen?, Hilfe zur Selbsthilfe
     "Wir sind nicht die Spitze, wir sind nichts"
Goslar:    Zum Thema Niedrigstlohn Verweis auf die Aktionen zum 
3.Oktober (schon viele Städte) und die Plausibilität von 10 Euro 
lohnsteuerfrei (entsprechen 1.300 Euro netto)
Aschersleben:    in die Gewerkschaften tragen
Karlsruhe:    Beispiel der Bergarbeiter in der südafrikanische 
Platinmine von Lonmine
dort streiken die Arbeiter, weil die Grenze der Zumutungen 
unterschritten wurde
     (200 % mehr Lohn wurden gefordert, weil überhaupt alles fehlte)
     37 Tote am 16.8. (schon vorher 10 Tote dort in Marikana)
     Es geht dort um das absolute Überleben (Existenzminimum)


3. Organisationsplanung 2012 der ABSP`lerInnen / Weitere 
Kampagnenplanungen des ABSP

Goslar: pflegte Kontakte durch Herauspicken aus den Listen (i.W. er allein)
      suchte Entlastung, T. bietet Hilfe an als "Mobilisierungsarbeiter"

Korbach:     elektronische Präsens muss zeitnah erfolgen

Göttingen:     Vorschlag der Nutzung der Medienwerkstatt der RLS im Oktober
gemeinsam sollte die Webseite organisiert werden

Brandenburg:    hilft bei der Städteseite

Goslar:     Hilfe bei der Formulierung der Rundmail erforderlich. Hilfe 
dort generell schon sehr
     sinnvoll, da i. A. die Kokreismitglieder sagen: er macht das so gut 
und das kann kein anderer so gut.

Hannover:    Rundmails sind vor allem für diejenigen, die nicht an den 
Treffen teilnehmen, eine         gute Möglichkeit, sich ein Bild von den 
Aktivitäten und der Entwicklung im ABSP         zu machen. Besonders 
interessant sind dabei die Protokolle.

Magdeburg:    längerfristige Arbeitsplanung mit verbindlichen 
Verantwortlichkeiten

Korbach:    wir sollten in Projekten denken und mit konkreten 
Verantwortlichkeiten
     verbindlicher werden (anders als mit dem Mandat von Egbert beim 
Bündnis mit einer Stimme sprechen)

Vorschläge zur Kampagnenplanung

·    anrechnungsfreies Kindergeld beim ALGII- Bezug
(alte Forderung seit 2005, aber wie im Wahlkampf einbringen)
·    Wahlkampf der Erwerbslosen
- Politiker einladen zu Gesprächen
- Wahlkampfplanungen veröffentlichen für medienwirksame Störaktionen 
vorbereiten
·    kritische Auseinandersetzung mit Wahlkampflosungen früherer Jahre
(eigene Wahlplakate von 2005)
·    Gremienarbeit
Organisation von unten nach oben, bring die Bündnisplattform 500-10 in 
Dein Gremium ein. Unsere Forderungen sind sehr klar formuliert, 
Organisationen müssen sich dafür oder dagegen entscheiden.
·    "stille" Märsche durch Deutschland (analog zu den Euro-Märschen)
zeigen, was wir unter Würde verstehen ("wir sind diejenigen, die was 
fordern")
analog zum Marsch der Tagelöhner
(alte Planungshilfe existiert und Erfahrungsaustausch anfragen)
Schweigemärsche mit festem Zeitplan und lokaler (regionaler) Unterstützung
·    gegen Fiskalpakt
Kampagnen sollten beim nächsten Treffen in Sack und Tüten gebracht werden


4. Angebot der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt für Workshops etc. 
im Herbst

http://www.linke-journalisten.de/?p=3682
lima [at] rosaluxsa.de oder 0391-25191475

Macht klug, macht Spaß, macht bekannt:
Mit der LiMAregional kannst Du Deine Medienkompetenz
und Dein Netzwerk in nur einem Tag erheblich erweitern.
Ort: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Vilfredo-Pareto-Gebäude (G22)
Termin: 12. und 13. Oktober 2012
Teilnehmerbeitrag: ermäßigt: 15 Euro, normal: 25 Euro, Förderticket: 50 
Euro
Am Samstag, 13.10.2012
Ganztags- und Halbtagsworkshops
ab 11 Uhr:
- Sicher unterwegs im Internet / Richtig recherchieren mit Google
- Öffentlichkeitsarbeit für Gewerkschaften und Betriebsräte
- Scribus & GIMP: erste Schritte, Layout und Bildbearbeitung mit freier 
Software
- Textwerkstatt: Pressearbeit und journalistische Beiträge für eigene 
Publikationen
- Rhetorik
- Web 2.0: Netzwerke, Twitter, Blog
- Linkes CMS (für Starter)
- Webseitengestaltung mit dem linken CMS (für Fortgeschrittene)
- Moderieren und präsentieren
- Guerilla-Marketing
- Fotografieren mit einfachen Mitteln für Web und Presse
- Fotobearbeitung für Web und Presse
- Pressearbeit: Grundlagen einer Nachricht

- Vortrag: Urheberrechte im Zeitalter globaler Vernetzung

Eröffnet wird die Medienakademie am Samstag um 10 Uhr mit einem Fachvortrag.

Zum Abschluss der LiMAregional gegen 19 Uhr könnt Ihr im Worldcafé den 
Tag entspannt ausklingen lassen und Kontakte zu Journalisten, 
Öffentlichkeitsarbeitern und Medienmachern knüpfen.

Der größte alternative Medienkongress in Deutschland 2002 fand die erste 
Veranstaltung der Linken Medienakademie e.V. statt, heute gehören die 
Medienkongresse der LiMA zu den größten in der Bundesrepublik.
Jedes Jahr im Frühjahr ziehen sie rund 1000 Teilnehmer aus ganz 
Deutschland nach Berlin: Journalisten, Öffentlichkeitsarbeiter, 
Medienmacher.
Sie kommen zusammen für Weiterbildung, politische Diskussion und Networking.

5. Aktuelles

"Mit einer Stimme sprechen":
definitive Ausladung des ABSP erfolgte, aber auch eine Rücknahme von 
persönlichen Angriffen nach einem Dissens, der sich nur durch aus dem 
Kontext gerissene Kommunikationsfetzen ergeben hatte.

Zahltag am 3.9.2012 in Zwickau

Fahrtkosten:
voraussichtlich beim nächsten Treffen statt 75 % nur 60 % der 
Fahrkostenübernahme

nächstes Treffen:
Unklar, ob das Treffen am 13. oder 14. Oktober stattfindet,
selbst der Freitag (12.10.2012) war angedacht*
*


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Weil wiederum nachgefragt wurde:
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten aus dem Netzwerk
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien angehängten
Texte zusätzlich als Mail-Text zur Verfügung gestellt werden solle.
Infolge dessen sind die Rundmails etwas länger, damit allen dem Netzwerk
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer technischen
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher Weise zur
Verfügung stehen und ebenfalls ausgedruckt vor Ort weiter gegeben werden 
können.
Sämtliche Teile der Rundmails dürfen auf anderen Websites veröffentlicht 
werden.
Es wird lediglich darum gebeten, entweder die vollständige Rundmail zu 
veröffentlichen
oder im Fall von auszugsweiser Veröffentlichung einen Vermerk auf die 
vollständige
Rundmail, die auf der Seite des ABSP veröffentlicht ist
(www.die-soziale-bewegung.de (Internet-Link)), anzubringen.

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Technische Informationen zu den Rundmails des ABSP

Der Text dieser Rundmail befindet sich
ebenso im Anhang der Email als druckbare PDF-Datei.
Alle Dokumente lassen sich außerdem im Archiv unserer
Homepage unter
http://www.die-soziale-bewegung.de(Internet-Link)ansehen und downloaden.

Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email an
absp at die-soziale-bewegung.de oder durch Besuch der Seite
http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp(Internet-Link)
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