[ABSP] Mailkampagne gegen den EU-Reformvertrag

Aktionsbuendnis Sozialproteste absp at die-soziale-bewegung.de
Mi Apr 16 10:29:14 CEST 2008


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+ Infos zum Ein-/Austragen und weitere Informationen über     +
+ diesen bundesweiten Verteiler ganz am Ende dieser Rundmail. +
+ Frühere Rundmails im Archiv der Homepage:                   +
+ http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html              +
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# Rundmail des Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP) am 16. April 2008 #

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Mailkampagne gegen den EU-Reformvertrag

- mitmachen und weiterleiten - mitmachen und weiterleiten

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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 25. April soll der EU-Reformvertrag durch den Bundestag und danach 
durch den Bundesrat ratifiziert werden.
NOCH IST ES ABER NICHT ZU SPÄT!

Nachdem die EU-Verfassung in Frankreich und in den Niederlanden bei 
Volksabstimmungen gescheitert war, soll sie jetzt an den 
Mehrheitsinteressen der Bevölkerung vorbei als Reformvertrag nur durch 
Parlamente (außer in Irland, wo ein Volksentscheid stattfindet) in Kraft 
gesetzt werden. Der sogenannte Reformvertrag hebelt Rechte aus 
Grundgesetz und Bundesgesetzen aus.

Daher unterstützt das Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP) die Aktion 
verschiedener Friedensgruppen *gegen den EU-Reformvertrag*. Dies hat das 
ABSP auf seinem bundesweiten Treffen am letzten Samstag, 12.4.08, in 
Aschersleben einhellig beschlossen.

Unterstützt diese Massen-Email-Kampagne:
http://www.schritte-zur-abruestung.de/2008/eu-email.php

Der sogenannte Reformvertrag ist die verkappte EU-Verfassung in neuem 
Gewande.
Er ist ebenso demokratiefeindlich und militaristisch und unterminiert 
soziale und Arbeitnehmerrechte ebenso wie die 2005 durch die 
Bevölkerungen der Niederlande und Frankreichs in Referenden abgelehnte 
EU-Verfassung.

Erst kürzlich hat der EU-Gerichtshof gegen Vergaberichtlinien für 
öffentliche Aufträge der Länder entschieden, welche 
Arbeitnehmerinteressen schützen sollten. Der gesamten Bevölkerung ist 
dieser schädliche Einfluss der bisher von der EU ausgehenden Richtlinien 
und Gesetze deutlich geworden.
Gerade jetzt stehen die Chancen also gut, dass es eine breite Ablehnung 
in der Bevölkerung geben wird.

Die Interessen der Sozialproteste und der Erwerbslosen sind durch die 
Ratifizierung des EU-Reformvertrages unmittelbar berührt!
Verbreitet den Aufruf!

Die Mailkampagne gegen den EU-Reformvertrag ist von mehreren 
Friedensgruppen initiiert worden und wird nun von verschiedenen Gruppen 
wie attac Deutschland, internationale sozialistische linke (isl), Pax 
Christi Bistum Trier, dem ABSP und hoffentlich vielen weiteren unterstützt.
Unten seht Ihr den ausführlichen Aufruf, der ebenso auf der 
Internetseite steht.

Für das Schreiben an die örtlichen Bundestagsabgeordneten *verwendet man 
das automatische Mail-Interface* der bundesweiten Organisation "Deutsche 
Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner" (DFG-VK):

http://www.schritte-zur-abruestung.de/2008/eu-email.php

Unterstützt die Kampagne! Beteiligt Euch und leitet die Aufforderung an 
FreundInnen, Bekannte und Verwandte weiter!

Mit solidarischen Grüßen
Wolfram Altekrüger, Thomas Elstner, Teimour Khosravi, Michael Maurer, 
Margit Marion Mädel, Edgar Schu, Rainer Wahls, Roland Klautke, Pia 
Witte, Helmut Woda


P.S.: Die nächste reguläre Rundmail des ABSP mitsamt vollständigem 
Ergebnisprotokoll des 23. bundesweiten Treffens in Aschersleben erhaltet 
Ihr in einigen Tagen.





Hier der ausführliche Aufruf gegen den EU-Reformvertrag
(http://www.schritte-zur-abruestung.de/2008/eu-email.php):

Liebe Freundinnen und Freunde

Die Zeit drängt! Am 25. April soll der "neue" EU-Vertrag, der 
"Lissabonner Vertrag", der auch "EU-Reformvertrag" genannt wird, im 
Bundestag und am 23. Mai im Bundesrat ratifiziert werden. Der 
Lissabonner Vertrag stimmt in allen wesentlichen Punkten mit dem 
EU-Verfassungsvertrag überein, der in Frankreich und den Niederlanden in 
Referenden abgelehnt wurde. Die globalisierungskritische Bewegung und 
die Friedensbewegung kritisierten den EU-Verfassungsvertrag und damit 
auch den Lissabonner Vertrag als neoliberal, militaristisch und 
undemokratisch.

Bislang fand in Deutschland aber auch EU-weit kaum eine öffentliche 
Diskussion über die Inhalte des Vertrages statt. Deshalb wollen wir die 
Tage vor der Abstimmung dazu nutzen, kritischen Positionen Gehör zu 
verschaffen. Dies ist umso notwendiger, weil der Vertrag einem 
friedlichen und sozialen Europa ein Absage erteilt. Denn der Lissabonner 
Vertrag ist

- UNDEMOKRATISCH:
Der Vertrag wurde erneut im stillen Kämmerlein unter Ausschluss der 
europäischen Öffentlichkeit ausgehandelt. Er ignoriert die Voten in 
Frankreich und den Niederlanden und soll (mit Ausnahme Irlands) ohne 
Zustimmung der Bevölkerung ratifiziert werden.

- NEOLIBERAL:
Mit dem Lissabonner Vertrag wird eine bestimmte - und zwar die 
neoliberale - Wirtschaftsform festgeschrieben. In Artikel 98 etwa heißt 
es: "Die Mitgliedstaaten und die Union handeln im Einklang mit dem 
Grundsatz einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb." Während 
sich hierdurch die eklatanten sozialen Schieflagen innerhalb Europas 
weiter verschärfen werden, soll die weltweite Armut ausgerechnet durch 
"die Integration aller Länder in die Weltwirtschaft [und] den 
schrittweisen Abbau internationaler Handelshemmnisse" (Artikel 10a) 
bekämpft werden. Hierdurch wird jedoch, wie allgemein bekannt ist, die 
Armut weiter zunehmen.

- MILITARISTISCH:
Der Vertrag bestimmt, dass Truppen von EU-Mitgliedstaaten für weltweite 
Militär- und Kampfeinsätze zur Verfügung stehen müssen. Der Vertrag 
schreibt den Mitgliedsstaaten vor, ihre Militärausgaben zu erhöhen und 
räumt dem Europäischen Parlament keine Mitentscheidungsrechte in außen- 
und militärpolitischen Fragen ein. Darüber hinaus eröffnet er auch noch 
die Option für Militäreinsätze innerhalb der Europäischen Union 
("Solidaritätsklausel").

Es gibt also viele gute Gründe, diesen Vertrag abzulehnen (noch mehr 
finden sich in dieser ausführliche Analyse: 
http://www.imi-online.de/download/IMI-Analyse-31-2007.pdf)


Noch ist es nicht zu spät. Werden Sie jetzt aktiv.

1. Informieren Sie bitte die Bevölkerung ihrer Heimatstadt, KollegInnen, 
Nachbarn usw. über die Inhalte des Vertrages. Drucken Sie bitte dazu 
folgendes Flugblatt aus 
(http://www.imi-online.de/download/EU-Reformvertragsflyer.pdf) und 
schicken Sie bitte diese Mail an Ihre Freunde und Bekannte weiter!

2. Fordern Sie bitte ihre/n örtliche/n Bundestagsabgeordnete/n dazu auf, 
gegen den Vertrag zu stimmen oder sich wenigstens dafür einzusetzen, 
dass die Öffentlichkeit an diesem Prozess beteiligt wird. Senden Sie ihm 
bitte diesen Brief mit seiner umfangreichen Ablehnungsbegründung 
schriftlich oder per e-mail zu. Nutzen Sie hierfür folgenden Link:

http://www.schritte-zur-abruestung.de/2008/eu-email.php

(Sie können den Brief natürlich auch mit persönlichen Formulierungen 
ergänzen oder umformulieren)

Der EU-Verfassung wurde im Jahr 2005 eine Absage erteilt! Sagen Sie 
bitte auch jetzt Nein zum Lissabonner Vertrag und dem damit 
einhergehenden Ausverkauf demokratischer und sozialer Rechte! Sagen Sie 
bitte auch jetzt Nein zum Lissabonner Vertrag und der damit 
einhergehenden EU-Militär- und Kriegspolitik! Für ein friedliches und 
demokratisches Europa von unten!

Unterstützende Gruppen:
Attac Deutschland, Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP), Deutsche 
Friedensgesellschaft Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), AG 
Frieden Trier, Friedensgruppe Lüdenscheid, Heidelberger Forum gegen 
Militarismus und Krieg, Informationsstelle Militarisierung (IMI), 
internationale sozialistische linke (isl), Pax Christi Bistum Trier...



Es folgt der Textvorschlag an die Bundestagsabgeordneten, der über
http://www.schritte-zur-abruestung.de/2008/eu-email.php bequem 
verschickt werden kann.




Sehr geehrte(r) Herr/Frau,

am 25. April entscheidet der Bundestag über den so genannten Lissabonner 
Vertrag, auch EU-Reformvertrag genannt. Der Vertrag ist undemokratisch, 
aus sozialer Sicht hochproblematisch und er wird die Militarisierung der 
Union entscheidend weiter vorantreiben. Deshalb möchte ich Sie hiermit 
bitten, gegen diesen EU-Vertrag zu stimmen oder sich wenigstens dafür 
einzusetzen, dass die Öffentlichkeit an diesem Prozess beteiligt wird.

*Undemokratisch*
Obwohl der EU-Verfassungsvertrag im Jahr 2005 von der französischen und 
niederländischen Bevölkerung abgelehnt wurde, soll nun versucht werden, 
mit dem sog. Reformvertrag (auch: "Vertrag von Lissabon") seine 
wesentlichen Inhalte in kaum abgewandelter Form durch die Hintertür zu 
verabschieden. Der Reformvertrag ist nichts anderes als alter Wein in 
neuen Schläuchen, er ignoriert das Votum in Frankreich und den 
Niederlanden und wurde erneut im stillen Kämmerlein unter Ausschluss der 
europäischen Öffentlichkeit ausgehandelt. Selbst die Bundesregierung 
räumt in einer Presseerklärung (7.11.2007) unumwunden ein: "Der Begriff 
'Verfassung für Europa' war nach der Ablehnung bei den Volksabstimmungen 
in Frankreich und den Niederlanden nicht mehr haltbar. Das erklärte Ziel 
der deutschen Ratspräsidentschaft war es aber, die Substanz der 
Verfassung zu erhalten. Dies konnte erreicht werden."

*Sozialpolitisch kontraproduktiv*
Mit dem Lissabonner Vertrag wird eine bestimmte - und zwar die 
neoliberale - Wirtschaftsform festgeschrieben, obwohl damit seit 
Jahrzehnten eine Verarmung weiter Teile der Bevölkerung innerhalb der 
Europäischen Union, vor allem aber in der sog. Dritten Welt einhergeht. 
In Artikel 98 etwa heißt es: "Die Mitgliedstaaten und die Union handeln 
im Einklang mit dem Grundsatz einer offenen Marktwirtschaft mit freiem 
Wettbewerb." Besonders perfide ist es, wenn der Reformvertrag in Artikel 
10a angibt, die Europäische Union bekenne sich zu dem "vorrangigen Ziel, 
die Armut zu beseitigen", nur um im nächsten Satz als zentrale Maßnahme 
hierfür folgendes zu benennen:
"die Integration aller Länder in die Weltwirtschaft zu fördern, unter 
anderem auch durch den schrittweisen Abbau internationaler 
Handelshemmnisse." Es ist allgemein bekannt, dass diese Maßnahmen die 
weltweite Armut vergrößern, sich aber als hochprofitabel für die 
europäischen Großkonzerne erwiesen haben. Gleichzeitig ist diese Armut, 
wie selbst die Weltbank mittlerweile einräumt, der wichtigste Grund für 
das Ausbrechen gewaltsamer Konflikte in der Dritten Welt, die dann 
wiederum militärisch "befriedet" werden müssen, um den Dampfkessel der 
Globalisierungskonflikte unter Kontrolle zu halten.

*Militarisierung durch die Hintertür*
Sämtliche bereits an der EU-Verfassung kritisierten 
Militarisierungsaspekte wurden auch in den Lissabonner Vertrag 
übernommen. Kernpunkte der Kritik waren und sind:

- Weltweite EU-Kampfeinsätze mit nahezu unbegrenztem Aufgabenspektrum:
Artikel 28b, Absatz 1 benennt u.a. "gemeinsame Abrüstungsmaßnahmen", 
"Kampfeinsätze" und "Operationen zur Stabilisierung der Lage" sowie "die 
Unterstützung für Drittländer bei der Bekämpfung des Terrorismus in 
ihrem Hoheitsgebiet" als Aufgabenspektrum künftiger EU-Kriege.

- Militäreinsätze im Inneren: In Artikel 188 wird festgeschrieben, dass 
die EU "alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel, einschließlich der ihr 
von den Mitgliedstaaten bereitgestellten militärischen Mittel" 
mobilisiert, um "terroristische Bedrohungen im Hoheitsgebiet von 
Mitgliedstaaten abzuwenden". Dies bedeutet nichts anderes als den 
möglichen Einsatz von Militär im Inneren der EU zur Abwendung von so 
genannten Terrorgefahren. Damit soll EU-vertraglich eine weitere 
Militarisierung der EU-Innenpolitik ermöglicht werden.

- Vertragliche Aufrüstungsverpflichtung: Artikel 28a, Absatz 3 enthält 
erneut die bis dato einmalige Verpflichtung, mehr Gelder in den 
Rüstungssektor zu investieren: "Die Mitgliedstaaten verpflichten sich, 
ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Die bereits 
2004 eingerichtete EU-Rüstungsagentur soll die Einhaltung dieser 
Vorschrift überwachen und im Lissabonner Vertrag primärrechtlich 
verankert werden.

- Endgültige Einrichtung eines EU-eigenen Militärhaushalts: Der bislang 
noch gültige Nizza-Vertrag verbietet die Aufstellung eines 
EU-Militärhaushalts, was sich bislang als erheblicher Hemmschuh für die 
Militarisierung der EU erwiesen hat. Deshalb wird im Lissabonner Vertrag 
(Artikel 28, Absatz 3) der Europäischen Union erstmalig die Möglichkeit 
eröffnet, einen als "Anschubfonds" bezeichneten EU-eigenen Militäretat 
aufzustellen.

- Keine parlamentarische Kontrollmöglichkeit von EU-Militäreinsätzen: 
Über EU-Militäreinsätze entscheiden allein die Staats- und 
Regierungschefs der EU. Das Europäische Parlament hat im Lissabonner 
Vertrag (Artikel 21) lediglich das Recht formal "angehört" und 
"unterrichtet" zu werden, (mit)entscheiden darf es nicht. Da auch 
vertraglich die Nichtzuständigkeit des Europäischen Gerichtshof (EUGH) 
festgeschrieben wurde (Art. 240a), wird somit die Gewaltenteilung in der 
entscheidenden Frage von Krieg und Frieden de facto aufgehoben.

- Kerneuropa - nur wer Krieg führt, darf mitbestimmen: EU-Mitglieder, 
die sich militärisch hierfür qualifiziert haben, indem sie an den 
wichtigsten Aufrüstungsprogrammen teilnehmen und Interventionstruppen 
(Battle Groups) zur Verfügung stellen, können eine "Ständige 
Strukturierte Zusammenarbeit" eingehen, mit der das eigentlich für den 
außen- und sicherheitspolitischen Bereich geltende Konsensprinzip 
ausgehebelt wird (Artikel 28e, Absatz 6). Das Einstimmigkeitsprinzip 
bezieht sich "allein auf die Stimmen der Vertreter der an der 
Zusammenarbeit teilnehmenden Mitgliedstaaten."

- Machtverschiebung zugunsten der Großmächte: Schon die EU-Verfassung 
sah mit der sog. doppelten Mehrheit eine dramatische Verschiebung der 
Machtverhältnisse im wichtigsten EU-Gremium, dem Rat der Staats- und 
Regierungschefs, vor. Dies bedeutet für Deutschland etwa eine 
Verdopplung der Stimmanteile im Rat (die anderen Gewinner sind 
Frankreich, Großbritannien und Italien), während die kleinen und 
mittleren EU-Länder deutlich an Einfluss verlieren. Mit dem 
Reformvertrag (Artikel 9c) wird diese dramatische Machtverschiebung im 
Jahr 2014 als gängige Praxis eingeführt.


Ich hoffe, Sie teilen meine Auffassung, dass die hier genannten Aspekte 
des Lissabonner Vertrages einer Europäischen Union, die sich für 
sozialen Ausgleich und eine friedliche Welt einsetzt, abträglich sind 
und werden sich bei der anstehenden Abstimmung dementsprechend 
verhalten. Also stimmen Sie bitte gegen die Ratifizierung des 
Lissabonner Vertrages.

Mit freundlichen Grüßen









Zu allen hier vorgestellten Themen kann im internen Forum des 
Aktionsbündnis Sozialproteste diskutiert werden:
http://www.aktive-erwerbslose.de/forum

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Weil wiederum nachgefragt wurde:
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten aus dem Netzwerk 
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien angehängten 
Texte zusätzlich als Nur-Text zur Verfügung gestellt werden solle.
Infolge dessen sind die Rundmails etwas länger, damit allen dem Netzwerk 
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer technischen 
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher Weise zur 
Verfügung stehen und ausgedruckt vor Ort weiter gegeben werden können.

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+ Technische Informationen zu den Rundmails des ABSP         +
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+ Der Text dieser Rundmail und der Anhang befinden sich      +
+ ebenso im Anhang der Email als druckbare PDF-Dateien.      +
+ Alle Dokumente lassen sich außerdem im Archiv unserer      +
+ Homepage unter                                             +
+ http://www.die-soziale-bewegung.de ansehen und downloaden. +
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+ Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email an    +
+ absp at die-soziale-bewegung.de oder durch Besuch der Seite   +
+ http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp         +
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+ Emails werden ab Mai 2007 mit der Newslist                 +
+ absp at listi.jpberlin.de versendet.                          +
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