[Postfixbuch-users] Probleme bei Postfix

Matthias Haegele mhaegele at linuxrocks.dyndns.org
Do Feb 15 18:24:52 CET 2007


Sandy Drobic schrieb:
> Bjoern Rudloff wrote:
>> -------- Original-Nachricht -------- Datum: Thu, 15 Feb 2007 14:52:48
>> +0100 Von: Sandy Drobic <postfixbuch-users at japantest.homelinux.com> An:
>> "Eine Diskussionsliste rund um das Postfix-Buch von Peer Heinlein."
>> <postfixbuch-users at listi.jpberlin.de> CC: Betreff: Re:
>> [Postfixbuch-users] Probleme bei Postfix
>>
>>> Matthias Haegele wrote:
>>>
>>>> Wie kriegt man sowas in den Griff? Wenn der Provider keine gültigen
>>>> Empfänger kennt wird er ja wohl jeden "Mist" auf die entsprechenden
>>>> Domains des Kunden annehmen und entsprechend weiterleiten.
>>> Die korrekte Frage sollte vermutlich lauten: "Warum laufen die Mails
>>> denn erst über meinen Provider, wenn ich schon einen eigenen Server
>>> habe?"

So halbgare Lösungen stellen sich oft als die schlechtesten raus.
Entweder einen "Mailprovider" nehmen dann hat man meist eine nahezu 
nicht konfigurierbare "Blackbox" aus deren Ende auch meist einiges an 
Spam kommt, oder einen eigenen Mailserver dann hat man die "volle 
Gewalt" mit allen Vor- und Nachteilen.

>>> Wenn man eine statische IP hat, dann sollte man den MX auf den
>>> eigenen Server setzen und der Provider kann die Domain von seinem 
>>> bounceverseuchten Kunden-MX runternehmen. Dann hat die Qual ein Ende.
>>>
>> Würde ich ja vielleicht auch so machen, aber ich bin nur doofer
>> Gehaltssklave der bissel Ahnung von Linux hat. Ich hatte vorher noch
>> nie mit Mailserver zu tun. Aber was will man machen.

Aha. Ein Vertreter der Spezies: Admin wider Willen ;-).

> Abwarten, bis die Qualen aufgrund von Spam/Viren stärker sind als das
> Beharren auf alten, gewohnten Strukturen.

:-)

Grüsse & Frohes Schaffen
MH




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