[Postfixbuch-users] Ein undichter Filter

Sandy Drobic postfixbuch-users at japantest.homelinux.com
Mo Dez 18 18:53:19 CET 2006


Stefan G. Weichinger wrote:
> Stefan G. Weichinger schrieb:
>> Rainer Wiesenfarth wrote:
>>> Stefan G. Weichinger schrieb:
>>>> Rainer Wiesenfarth wrote:
>>>>> [...]
>>>>> iptables?
>>>> Der Hoster der Mailboxen hostet viele Domains ...
>>>> [...]
>>> Ok, ich dachte, das sei ein dedicated Server des Kunden. Dann geht's
>>> natürlich so nicht.
>> Wenn das so wäre, wäre es auch ein Leichtes ... per iptables, oder sowas
>> wie hosts.allow, oder mynetworks im Postfix ...
>>
>> Für andere Kundenserver mach ich das auch auf den jeweils davorliegenden
>> Firewalls, da hast Du völlig recht.
>>
>> Hier hab ich darauf aber keinen direkten Einfluss.
> 
> <bump>
> 
> Hat keiner eine Idee dazu?
> Bzw. zumindest die Antwort: "Geht nicht"?

Das Grundproblem ist ja, dass du

a) keinen Einfluß auf die Konfiguration des Endservers hast, und
b) dieser weiterhin genutzt werden soll.

Deinen Kunden interessiert es vermutlich wenig, dass der Vorgänger den 
Spam annimmt. Ihn interessiert nur, weniger Spam zu bekommen bei 
gleichbleibender Verfügbarkeit der Postfächer. Die einzige echte 
Alternative sehe ich in einer Analyse, ob der Spam wirklich direkt über 
deinen Vorgänger (nicht über deinen Server) gegangen ist, um dann den 
Vorschlag zu machen, komplett zu migrieren.

So ist im Augenblick keiner zufrieden, und der Sendmail-Admin wird sich 
hüten, dir entgegenzukommen und dich statt dessen sanft auflaufen lassen. 
Genau das scheint auch der Fall zu sein.

Sandy
-- 
Antworten bitte nur in die Mailingliste!
PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com




Mehr Informationen über die Mailingliste Postfixbuch-users