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<BODY bgColor=#ffffff>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Liebe Freunde zwei weitere Hinweise auf unsere
Veranstaltungen zum traurigen 20zigsten Jahrestag des reaktorünglücks von
Tschernobyl.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>I.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><STRONG><SPAN
style="FONT-WEIGHT: normal; mso-bidi-font-weight: bold"><FONT size=3><FONT
face="Times New Roman">20 Jahre Tschernobyl - Der ehemalige
stellvertretende Vorsitzende der deutschen Strahlenschutzkommission, Prof. Dr.
Köhnlein, zieht Bilanz<?xml:namespace prefix = o ns =
"urn:schemas-microsoft-com:office:office"
/><o:p></o:p></FONT></FONT></SPAN></STRONG></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><STRONG><SPAN
style="FONT-WEIGHT: normal; mso-bidi-font-weight: bold"><o:p><FONT
face="Times New Roman" size=3> </FONT></o:p></SPAN></STRONG></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=3><FONT
face="Times New Roman"><STRONG><SPAN
style="FONT-WEIGHT: normal; mso-bidi-font-weight: bold">Nottuln.
</SPAN></STRONG>Am 26.April jährt sich zum 20 Mal das Unglück in Tschernobyl –
ein nuklearer Unfall mit weltweiten Auswirkungen, die noch heute andauern. Aus
diesem Anlass lädt die Friedensinitiative Nottuln zu einem Vortragsabend mit
Prof. Dr. Wolfgang Köhnlein ein. Köhnlein ist Strahlenbiologe und was
stellvertretender Vorsitzender der deutschen Strahlenschutzkommission. Den
Anfang der Veranstaltung jedoch macht Olga Peters. Viele Nottulner kennen die
junge Frau. Olga Peters stammt aus Narowlja, Weißrussland. Sie hat den
Atomunfall in Tschernobyl miterlebt. Als junges Mädchen dann war sie im Rahmen
der Tschernobyl-Kinderfreizeiten in Nottuln, später kam sie als Betreuerin der
Kinder mit. Mittlerweile lebt sie in Deutschland. Sie wird ganz persönlich davon
berichten, wie sie das Atomunglück erlebt hat und wie dieses ihr Leben
prägte.<SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN></FONT></FONT></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=3><FONT
face="Times New Roman">Professor Dr. Wolfgang Köhnlein wird zeigen, wie die
Auswirkung des Atomunglück heute aussehen und dass die Katastrophe von
Tschernobyl nicht der erste Zwischenfall im Umgang mit der der Atomkraft
war. Prof. <?xml:namespace prefix = st1 ns =
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/><st1:PersonName>Köhnlein</st1:PersonName> wird die Geschehnisse und die
Reaktionen darauf aus seiner Sicht kommentieren und Fotos
von Kunstwerken zeigen, in denen sich russische Künstler
kritisch mit der Katastrophe auseinandersetzen.
<o:p></o:p></FONT></FONT></P></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>II.</FONT></DIV>
<DIV>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt">20 Jahre Tschernobyl </P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><o:p> </o:p></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify">Die<SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>Reaktorkatastrophe von Tschernobyl war
unbestritten die größte Umweltkatastrophe, die die Menschheit je erlebt hat.
Viele Quadratkilometer bewohntes Land sind für Menschen als nutzbares Land
verloren und viele Menschen fanden und finden noch aufgrund der ausgetretenen
Radioaktivität den Tod. </P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify">Mitglieder
der Friedensinitiative nehmen das traurige Jubiläum dieser Katastrope zum<SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>Anlass, um am Donnerstag, den 27.04. auf
dem Marktplatz von 15.00 – 17.00 Uhr an den Supergau von Tschernobyl<SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>zu erinnern und vor der Gefährlichkeit
der Atomenergie zu warnen. "Auch in unserem Land wird wieder offen über eine
Verlängerung der Laufzeiten der bundesdeutschen Atomkraftwerke nachgedacht.
Sogar über den Neubau von neuen Anlagen denkt man nach. Das ist so, als wenn man
nichts aus der Katastrophe von Tschernobyl gelernt hätte.", entrüstet sich
Jürgen Hilgers-Silberberg von der Friedensinitiative.</P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify">Auf dem
Markt werden die Mitglieder der Friedensinitiative durch Flugblätter auf die
Gefährlichkeit und die Nachteile der Versorgung mit Kernenergie hinweisen. In
weißen "Strahlenschutzanzügen" werden sie "Jodbärchen" an die betroffene
Bevölkerung Nottulns verteilen, um den größten Schaden, den die Einwohner der
kleinen Baumbergegemeinde bei einem Atomunfall erleiden könnten, abzuwenden. Wer
Lust hat kann sich gerne an den Aktionen beteiligen.</P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify"> </P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify"><FONT
face=Arial size=2></FONT> </P></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Liebe Grüße </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Jürgen Hilgers-Silberberg</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>-----------------------------<BR>Jürgen
Hilgers-Silberberg<BR>Grauten Ihl 105a<BR>48301 Nottuln</FONT></DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Tel.: 02502/3705<BR></FONT></DIV></BODY></HTML>