[Finews] Vortrag mit Wolfgang Belitz

FI Nottuln Hülsbusch huelsbusch at fi-nottuln.de
Son Okt 22 23:50:59 CEST 2006


INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freunde,  

 

gemeinsam laden wir ein zu einem spannenden Vortrag – auch unterhaltsam, den
man so schnell nicht wieder vergisst. So legt der Referent noch ganz normale
Folien auf und macht keinen Hehl daraus, dass er Power-Point nicht braucht:
„Der Power-Point bin ich!“ Recht hat er. Ihr werdet es erleben.

 

Bis dann Robert Hülsbusch  

 

 

30.10. 2006 SPD Nottuln, Attac COE und Friedensinitiative Nottuln laden ein:


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„Vollbeschäftigung wird es nie wieder geben“ 

– Vorschlag zu einer neuen Form der Arbeit. 

Vortrag mit Wolfgang Belitz


Nottuln. „Wer soziale Gerechtigkeit will, muss neue Wege gehen“ Mit diesem
Titel wird Wolfgang Belitz, evangelischer Pfarrer, Dozent, Autor und
Vorstandsvorsitzender der Unternehmensstiftung Hoppmann „Demokratie im
Alltag“ am Montag, 30. Oktober 2006 um 20 Uhr  in Nottuln in der Alte
Amtmannei ein anderes Reformprogramm zur Sicherung von Arbeit und Einkommen
für alle Menschen vorstellen. Die SPD Nottuln, Attac COE und die
Friedensinitiative Nottuln laden zu diesem Vortragsabend ein. Der Eintritt
ist frei.
Um eine Spende zur Finanzierung des Abends wird gebeten.
Die deutsche Politik verdient nicht die Bezeichnung Reformpolitik, meint
Wolfgang Belitz. Vollbeschäftigung werde es so nie wieder geben. Das wüssten
auch alle Politiker. Die Folgen der gegenwärtigen Politik benennt Belitz:
„Mehr Armut und Arbeitslosigkeit für viele, extreme Reichtumsvermehrung für
wenige, gravierende soziale Ungerechtigkeit und sich verschärfende soziale
Ungleichheit.“ Auf dem Punkt gebracht, bedeute dies: „Wir produzieren mit
Bill Gates und verteilen mit Bismarck.“ Doch es geht auch anders, wird der
Referent deutlich machen und stellt ein völlig anderes Reformkonzept vor,
das einen neuen Gesellschaftsvertrag zum Ziel
hat, der zu Arbeit und Einkommen für alle Menschen führt und soziale
Gerechtigkeit auf ganz neuen Wegen verwirklicht. Einen engagierten Vortrag
und eine kontroverse Diskussion versprechen die Veranstalter und laden dazu
alle Bürgerinnen und Bürger ein.

 






 

 

 

 

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