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<P class=MsoNormal><FONT face=Arial color=black size=1><SPAN lang=EN-GB style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial">1. Kampagne gegen die Photovoltaik<BR><BR><BR>Seit Monaten tobt eine Neid- und Verunglimpfungskampagne gegen die<BR>weitere Förderung von Solarstrom in den Medien.<BR><BR>- Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 20.04.08<BR>Sonnenenergie verbrennt Geld<BR><BR>- Focus 19.03.08<BR>100 Milliarden Euro verbrennen in der Sonne<BR><BR>- Berliner Zeitung 18.03.08<BR>Teurer Boom<BR><BR>- Report Münschen&nbsp; 12.11.07<BR>Subventionssumpf Solarstrom –<BR>Wie die Ökoindustrie das Geld der Verbraucher abzockt<BR><BR>- SPIEGEL-ONLINE, 25.09.07<BR>Ökostrom wird immer teurer - wegen Solarenergie<BR><BR>- taz 14.06.07<BR>Und wächst und wächst und wächst<BR>Ex-Minister Trittin ist für die Senkung der Einspeisevergütung.<BR><BR>- HANDELSBLATT, 24.04.07, 16:28 Uhr<BR>Solarstrom – teuer und ineffizient<BR><BR><BR>Die meisten
 dieser Beiträge berufen sich entweder auf das Rheinisch<BR>Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), dessen<BR>Verbindungen zum RWE gut bekannt sind oder auf PHOTON-CONSULTING.<BR><BR><BR>Leider bleibt dieses Dauerfeuer nicht ohne Wirkung: Selbst<BR>Bundestagsabgeordnete, die man zu den Freunden der Solarstromnutzung<BR>zählen konnte, übernehmen jetzt Argumente der PV-Gegner.<BR><BR>--------------------------------------------------------<BR>2. Bundestagsabgeordnete übernehmen die Argumente der PV-Gegner<BR><BR>Typisch mag dazu der Standardbrief sein, den Abgeordnete der SPD an<BR>diejenigen schreiben, die um bessere Förderung der Solarenergie bitten.<BR><BR>Der entscheidende Absatz dort lautet:<BR><BR>"Mit der Verschärfung der Degression soll daher nicht allein die<BR>Belastung für den Stromkunden im Rahmen der EEG-Umlage begrenzt werden.<BR>Wir beabsichtigen stattdessen, die Hersteller stärker zur Weitergabe
 von<BR>Produktivitätsgewinnen an die Kunden zu bewegen. Das wird auch den<BR>Handwerksbetrieben, die Module bei den Endkunden installieren, entgegen<BR>kommen. Damit wird das Vertrauen in die Branche gestärkt und der Markt<BR>durch die induzierte Kostenreduktion wieder angereizt."<BR><BR>Unter Punkt 3 finden Sie einen Vorschlag, wie man darauf antworten kann.<BR><BR>--------------------------------------------------------<BR>3. Installateure schreiben an Abgeordnete<BR><BR><BR>viele Abgeordnete glauben, dass sie mit der schnelleren Senkung der<BR>Einspeisevergütung den Solarinstallateuren einen Gefallen täten (siehe<BR>dazu die Argumentation unter Punkt 2. Deswegen ist es sehr wichtig, dass<BR>die Installateure sich direkt schriftlich oder - noch besser -<BR>telefonisch an die Abgeordneten wenden. Z.B. etwa so:<BR><BR>... Sie wollen mit der Verschärfung der Degression die Hersteller zur<BR>Weitergabe ihrer Produktivitätsgewinne an die Kunden
 bewegen" und damit<BR>den Installationsbetrieben helfen. Doch die Absenkung der<BR>Einspeisevergütung trifft uns, denen Sie helfen wollen, am härtesten.<BR>Ich habe einen Installateursbetrieb. Es wird immer schwieriger,<BR>Hausbesitzer zum Kauf einer neuen Solaranlage zu bewegen.<BR>Wenn die Einspeisevergütung z.B. um 5 Prozent absinkt, müssen wir den<BR>Endverkaufspreis für unsere Solaranlagen ebenfalls um diese 5 Prozent<BR>absenken, damit sich für den Hausbesitzer die Investition überhaupt noch<BR>lohnt.<BR><BR>Doch wie sollen wir das schaffen? Um unsere Solaranlagen um 5 Prozent<BR>billiger anbieten zu können, muss ich nicht nur die Solarmodule um 5<BR>Prozent billiger einkaufen, sondern auch die Gestelle, die<BR>Wechselrichter und das sonstige Zubehör. Außerdem dürfte ich meinen<BR>Mitarbeitern nur noch 5 Prozent weniger Lohn zahlen und meinen<BR>Werbeaufwand muss ich auch noch um 5 Prozent vermindern und mein eigenes<BR>Gehalt
 ebenfalls. Und das alles in einer Zeit, wo fast alles teurer wird!<BR><BR>Die Hersteller denken aber nicht im Traum daran, ihre Preise zu senken,<BR>denn sie können ihre Produkte am Weltmarkt auch ohne Preissenkung<BR>absetzen. Sie kalkulieren ihre Preise, wie es in der Marktwirtschaft<BR>üblich ist, nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Selbst wenn wir<BR>deutschen Handwerksbetriebe zukünftig vielleicht 30% weniger Solarmodule<BR>kaufen würden, dann kaufen halt die Installateure in Spanien, Frankreich<BR>oder Kalifornien und neuerdings auch in Belgien diese Mengen. Die können<BR>schon jetzt höhere Preise zahlen, weil die Förderbedingungen dort<BR>günstiger sind.<BR><BR>Dass wir Installateure schon bei der bisherigen 5%-Reduktion der<BR>Einspeisevergütungen Probleme hatten, zeigt der Rückgang des jährlichen<BR>Zubaus nicht nur für das Jahr 2006, sondern auch für das Jahr 2007. Die<BR>diesbezüglichen Recherchen des SFV kann ich aus
 eigener Erfahrung<BR>bestätigen.<BR><BR>Variante:<BR><BR>Die fortlaufende Absenkung der Einspeisevergütungen sind nur noch beim<BR>Bau von Großanlagen zu verkraften, weil dort einige<BR>Rationalisierungsmöglichkeiten gegeben sind. Den kleineren Betrieben ist<BR>das aus Kapitalmangel aber nicht mehr möglich. Wie schlimm es dort<BR>aussieht, zeigt die Tatsache, dass der Bau von Anlagen auf Eigenheimen<BR>und Reihenhäusern in den vergangenen Jahren von einem Anteil von 53<BR>Prozent im Jahr 2000 deutlich zurückgegangen ist auf einen Anteil von<BR>unter 10 Prozent. Wir sehen für die Zeit ab Januar 2009 ein großes<BR>"Installateur-Sterben" voraus, falls für die kleinen Anlagen unter 5 kW<BR>die Vergütung nicht verbessert wird.<BR><BR></SPAN></FONT><FONT face=Arial color=black size=1><SPAN style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial">Mit freundlichen Grüßen<BR>..................</SPAN></FONT><FONT face=Arial size=2><SPAN
 style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial"></SPAN></FONT></P></DIV></DIV></DIV></div><br>__________________________________________________<br>Do You Yahoo!?<br>En finir avec le spam? Yahoo! Mail vous offre la meilleure protection possible contre les messages non sollicités <br>http://mail.yahoo.fr Yahoo! Mail </body></html>